Hero Kages Jahresrückblick 2019

Auch das Jahr 2019 hatte einiges zu bieten an Highlights. Für mich heißt und hieß es daher er wieder einmal meine Zeit gut einzuteilen und mir klar zu sein, dass ich auch dieses Mal wieder nur begrenzte Stunden an freier Zeit haben werde. Insgesamt bin ich sehr zufrieden, was ich dieses Jahr so gelesen, geschaut und vor allem genossen habe. Mehr denn je zuvor konnte ich sehr genau aussieben, welche Medien mir zusagen werden und konnte so im Großen und Ganzen nur Dinge konsumieren, die mir danach auch gefallen haben. Aber der Reihe nach …

Filme

Hier waren einige Highlights für mich dabei und angefangen hat es da eigentlich schon mit dem finalen Teil von Drachen zähmen leicht gemacht. Ein Film, der von mir schon lange erwartet wurde. Dementsprechend hoch waren auch meine Erwartungen. Ich war sehr froh, dass diese Erwartungen übertroffen wurden und ein perfekter Abschluss für diese tollen Filme gefunden wurde. Etwas später durfte Captain Marvel beweisen, weshalb Marvel derzeit so gut in dem ist, was sie tun. Sehr lustig, mit einer tollen Erweiterung für das gesamte MCU und einer Brie Larson, die perfekt in ihrer Rolle passt. Stan Lees letzter Cameo in diesem Film kurz nach seinem Tod war ebenfalls besonders. Mit Shazam! durften DC und Warner dann demonstrieren, dass sie auch anders können. Mit einem Film, der mir durch seinen Fokus auf Familie, Freundschaft und den Glauben an das Gute im Menschen einfach gezeigt hat, dass auch DC Filme Spaß machen können. Zu Avengers: Endgame muss man, glaube ich, nicht viel sagen. Marvel hat eine Punktlandung hingelegt, die große Story für diesen Teil zu Ende gebracht und auf eine Art und Weise präsentiert, die ihresgleichen sucht. Als Einzelfilm schon nicht schlecht, belohnt der Film Fans, die alle Filme gesehen haben. Wirklich toll. John Wick 3 ist vielleicht auch eine Fortsetzung und etwas einfacher gestrickt, aber ein Keanu Reeves geht in der Rolle auf und die tollen Kämpfe, lässigen Einzeiler sowie mitreißende Handlung sind eine einzigartige Mischung. Spider-Man: Far From Home beweist einmal mehr, dass diese Darstellung von Peter Parker diejenige ist, die meinen Erinnerungen am nächsten kommt. Fast wäre es auch der letzte Film im MCU gewesen, allerdings konnten sich Marvel und Sony einigen, sonst wäre der Cliffhanger am Ende auch nur halb so genial. Fast & Furious: Hobbs und Shaw ist tolles Popcornkino, das durch die Dynamik von Dwayne Johnson und Jason Statham lebendig wird und gar nicht versucht, ganz ernst genommen zu werden. Hat mich aber gut unterhalten. Zombieland: Doppelt hält besser ist da ein ganz anderes Kaliber. Die Fortsetzung, mit der ich fast nicht gerechnet habe und bei der man meinen könnte, dass könne nach dem tollen Teil 1 nur schlechter werden, hat mich eines besseren belehrt. Das Zombie-Thema, das seit dem ersten Teil sehr viel Material bekommen hat, wird wieder einmal für eine Komödie verwendet, in der die Beziehung dieser unterschiedlichen Charaktere so wichtig ist. Mindestens so gut wie Teil 1, alleine wegen der Szene nach dem Film. Zum Abschluss des Jahres bleibt noch Star Wars IX, vielleicht warte ich aber den ersten Ansturm ab und gehe in erst Anfang 2020 ins Kino.

Serien

An Serien hat es 2019 nicht gefehlt und fortlaufende Titel wie Family Guy, Grey’s Anatomy oder Supernatural sind weiterhin immer ganz oben in meinen Favoriten zu finden. Bosch liefert eine weitere großartige Staffel ab und beweist wieder einmal, warum es die einzige der ersten Amazon-Serien ist, die immer noch läuft. Apropos Amazon-Serien, da hat sich am Ende des Jahres Carnival Row für mich besonders hervorgetan. Nicht nur mit einem hochklassigen Cast, auch die Produktion selbst ist hochklassig gemacht. Mit einer Mischung aus Ripper Street, Fantasy und Gesellschaftskritik werde ich wirklich gut unterhalten. Staffel 2 ist ja schon auf dem Weg, ich freue mich schon. Coroner war für mich wieder einmal der Beweis, dass auch aus Kanada tolle Serie kommen. Die Verbindung aus Krimi und Charakterstories hat es mir sehr angetan. Etwas enttäuscht bin ich von Criminal, das zwar von der Idee her interessant klang, im Endeffekt ist es aber sehr langatmig und konnte mich nicht fesseln. Im Gegensatz dazu ist Good Omens eine tolle Adaption des gleichnamigen Romans und zeigt, wie man auch als Miniserie die Zuschauer unterhalten und fesseln kann. Mit The Umbrella Academy adaptierte Netflix einen der schrägsten Superhelden-Comics und weiß mit einer gelungen Präsentation zu punkten. Auch Wu Assassins konnte ich als seichte, gute Unterhaltung genießen. Generell habe sehr viel Zeit mit Netflix und Amazon verbracht und muss sagen, dass es für mich schon fast Normalität ist, eine Serie zu starten und dann zu sehen, wohin sie mich führt.

Games

Dieser Bereich hat etwas gelitten dieses Jahr bei mir. Ich habe eindeutig gemerkt, dass mein Konsum dieses Jahr nicht so groß war. Liegt wohl auch daran, dass ich mit Spielen wie Trails of Cold Steel relativ lange beschäftigt bin. Die Nintendo Switch konnte dafür dieses Jahr gleich einige Highlights für mich bieten. Mit Fire Emblem: Three Houses wurde eine gute Entwicklung für die Spielreihe erschaffen und eine gute Balance zwischen alt und neu gefunden. Allerdings wird alles dieses Jahr  überschattet von Pokémon Schwert. Die neuste Edition glänzt zwar erneut nicht durch eine komplexe Story, aber die Möglichkeit auf dem großen Bildschirm zu spielen, ist schon einiges wert. Viel mehr gewundert hat mich, mit welcher Motivation ich wieder Pokemon fange. Kleine Neuerungen, die das Leben im Spiel etwas erleichtern, und große Änderungen (in Hinsicht auf die Dynmax-Funktion wörtlich zu verstehen) motivierten mich wie schon lange nicht mehr. Absolute Punktlandung für Nintendo. Mit dem Handy als ständiger Begleiter hat man natürlich auch dort immer die Möglichkeit etwas zu spielen, aber nur Fate Grand/Order hat dabei für mich Bestand. Wie eine Visual Novel und ohne PvP-Zwang, ist es genau das, was ich brauche um hin und wieder ein bis zwei Stunden abzuschalten. Das Spiel ist auch weiterhin dafür verantwortlich, dass immer mehr Figuren und Poster des gesamten Franchise bei mir zu Hause auftauchen. Sonst dürfte wohl nächstes Jahr ein Abbau des Game-Stapels beginnen, denn zumindest für mich sollte sowie kein Top-Titel dabei sein. Hoffe ich zumindest.

Anime

Animes waren dieses Jahr eine besondere Erfahrung für mich, da mein Stadtkino zu einem fixen Bestandteil für deutsche Premieren von vor allem Kazé Anime geworden ist, aber auch andere Publisher sind jetzt dabei. Deswegen konnte ich zum Beispiel Lupin III vs. Detektiv Conan, My Hero Academia: Two Heroes, One Piece: Stampede und Konosuba: Legend of Crimson auf der großen Leinwand genießen. Eine Erfahrung, die ich jedem Anime-Fan nur ans Herz legen kann, da die Zuschauer wirklich den Film schauen wollen. Vielleicht der beste Weg, um Animes zu genießen. Natürlich gab es auch über das Jahr verteilt einige Serien, die ich geschaut habe. Am Anfang des Jahres war das The Rising of the Shield Hero. Eine Serie, die beweist, dass auch klischeehafte Isekais gut gemacht sein können. Wise Man’s Grandchild ist dann nicht ganz so innovativ, aber trotzdem tolle Unterhaltung für mich. Bei One-Punch Man (Staffel 2) handelt es sich trotz aller Kritik um eine gute Staffel und musste sich mit einer fast makellosen ersten Staffel vergleichen lassen. Die Staffel ist trotzdem gut gemacht, hat vielleicht ein paar Abzüge in der B-Note, was meinem Spaß daran wenig verringert hat. Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba habe ich zwar angefangen, musste ich aber aus Zeitgründen auf Eis legen. Jetzt, da die Serie beendet ist, freue ich mich aber schon, sie komplett zu sehen. Von dem Manga bin ich schon lange ein Fan. Im Sommer war mit Demon Lord, Retry!, Lord El-Melloi II’s Case Files: Rail Zeppelin – Grace Note, Isekai Cheat Magician, Danmachi (Staffel 2) und Arifureta: From Commonplace to World’s Strongest mehr los. Allerdings erwies sich nur letzteres als eine schwere Enttäuschung für mich. Als Adaption einer Light Novel, die ich sehr mag, war der Beginn von vielen falschen Entscheidungen geplagt. Dazu kamen noch Schwierigkeiten bei der Produktion. Zwar wurden die Folgen immer besser, aber gute Werbung für die Serie sieht anders aus. Ein positives Gegenbeispiel war dann im Herbst Cautious Hero: The Hero Is Overpowered but Overly Cautious, das ähnlich wie Konosuba das Genre Isekai aufs Korn nimmt und damit wunderbar unterhaltsam ist. Fate/Grand Order Absolute Demonic Front: Babylonia ist schon die zweite Serie aus dem Franchise in 2019 und adaptiert einen Abschnitt aus dem gleichnamigen Mobile Game. Die Erwartung waren hoch bei mir als Fan und ich wurde nicht enttäuscht. Die Frage, ob man die Serie allerdings ohne Vorwissen genießen kann, will ich nicht wirklich beantworten. Natürlich darf My Hero Academia (Staffel 4) in der Aufzählung nicht fehlen. Als einer der besten Vertreter aus den Seiten des Weekly Shonen JUMP bleibt die Adaption von Studio Bones weiterhin ihren hohen Standards treu. Ich kann die Serie Fans JUMP-typischer Serien einfach nur empfehlen. In den Weihnachtsferien muss ich allerdings noch einige Animes nachholen. Da ist auch dieses Jahr einiges auf der Strecke geblieben.

Manga

Hier will ich mich eigentlich nur recht kurz halten, da ich nicht viel Neues gelesen habe, das auch schon im deutschen Sprachraum anzusiedeln ist. Viele Adaptionen von Light Novels waren dabei, auch um ein Gefühl zu kriegen, ob mich die Serie interessieren würde. Sonst standen eigentlich nur Fortsetzungen an, was vor allem durch Shueishas Manga Plus-App sehr viel einfacher geworden ist. So ziemlich alle Serie von One Piece bis zu World Trigger sind dort zu finden und das immer am gleichen Tag wie das japanische Release. Derzeit zwar nur in Englisch, dafür aber vollkommen legal und kostenlos. My Hero Academia bleibt dabei auch weiterhin mein Favorit, aber Vinland Saga war auch dieses Jahr wieder grandios. Dann gibt es auch noch Berserk, dessen Veröffentlichungsrhytmus weiterhin an meinen Nerven zerrt, aber einen über 20 Jahre alten Handlungsstrang endlich abgeschlossen hat. Und man kann sagen, was man will, aber die Serie sieht dabei weiterhin besser aus als alles, was ich sonst kenne. Mittlerweile auf Deutsch erschienen ist endlich auch Beastars, eine Serie die ich schon lange verfolge und zu den besten derzeit erscheinenden Titeln zählt. Eine Coming-of-Age Geschichte mit anthropomorphen Tieren, die menschlicher sind, als man es vielleicht annehmen möchte. Und dann habe ich noch angefangen, die WebToons-App zu benutzen.

Comics

Ich bin großer Fan von WebToons geworden. Genauer gesagt einer App und Webseite, die kostenlos Comics im Long Strip-Format anbieten. Also perfekt, um sie auf dem Smartphone mittels einfachem Scrollen zu lesen. Einige der Serien kannte ich schon, aber die App hat mir das Leben da viel einfacher gemacht. Zu meinen Highlights und Empfehlungen gehören dabei: Tower of God, The Gamer, The God of Highschool und SubZero. Es gibt aber so viele tolle Serien und man kann sich in der Fülle der Titel nur verlieren. Absolute Empfehlung meinerseits. Von US-Comics gibt es eine große Empfehlung dieses Jahr von mir: DCEASED ist eine Serie, die das DC-Universum in eine Zombie-Apokalypse stürzt. Usagi Yojimbo bleibt auch nach dem Verlagswechsel konstant gut und das seit über 30 Jahren. Auch die Teenage Mutant Ninja Turtles von IDW haben mit der Ausgabe 100 einen Meilenstein erreicht und können smit einem neuen Mitglied, das jetzt schon ein Fanliebling geworden ist, selbst alte Fans noch überraschen. An anderer Stelle hat Stjepan Sejic es mit Harleen geschafft, seine Fan Fiction in einen offiziellen Comic zu adaptieren. Einfach weil er so gut ist! Dazu hat er noch einen Patreon-Account gestartet, um seine Independent-Comics zu finanzieren und somit auch Death Vigil wiederzubeleben. Mein Lieblingskünstler Benjamin Dewey durfte auch dieses Jahr wieder ein paar Ausgaben für Beasts of Burden zeichnen. Mehr Comics von ihm sind immer wünschenswert. Mit der deutschen Ausgabe von Gideon Falls konnte ich auch noch eine verstörend gute Serie von dem Multitalent Jeff Lemire lesen und am Ende des Jahres kam mit Undiscovered Country noch eine ganz besondere Serie von Scott Snyder, Charles Soule und Guiseppe Camuncoli auf den Markt. Außerdem durfte ich alle drei schon persönlich kennen lernen, was die Serie auch auf einer persönlichen Ebene faszinierend macht. Ein Geheimtipp für die deutschen Verlage hätte ich noch mit Solo Leveling. Die Serie erscheint zwar online als Long Strip, mittlerweile gibt es allerdings in Korea auch Sammelbände. Eine außergewöhnlich packende Serie mit einer interessanten Welt, in der nur der Hauptcharakter stärker wird. Klingt vielleicht langweilig, ist jedoch super in Szene gesetzt und ich bin jede Woche auf ein neues Kapitel gespannt.

Bücher

Wieder einmal ist meine Bücherauswahl dieses Jahr von Light Novels überschwemmt, was aber keinesfalls negativ gemeint ist. Schon seit Jahren habe ich nicht mehr derart viele Bücher gelesen und dabei so viel Spaß gehabt. So I’m a Spider, So What? beweist dabei auch, wie gut Genre-Grenzen und Klischees umschifft werden können und überzeugt durch eine Erzählstruktur, die geschickt mehrere Erzählebenen verbindet. Archdemon’s Dilemma: How to Love Your Elf Bride ist zum Teil eine Liebesgeschichte, zum Teil Fantasy, am Ende aber eine wunderbare Geschichte über Familie und was diese ausmacht. Mit Der Werwolf: The Annals of Veight kommt eine weitere Isekai-Geschichte auf meinen Lesestapel, die abermals von Klischees abweicht und den Fokus auf Kriegsführung, Diplomatie und Gedankenspiele legt. Nach langer Zeit erschienen auch endlich die neuen Bände von Mixed Bathing in Another Dimension, von denen ich Band 5 schon lesen konnte. Auch die neuen Bände von Death March to the Parallel World Rhapsody haben den Platz der Serie unter meinen Lieblingsbüchern nur weiter zementiert. Wie Goblin Slayer es schafft, bei jedem neuen Band erneut genauso vorhersehbar wie nicht vorhersehbar zu sein, will sich mir nicht ganz erschließen, aber gut ist es auf jeden Fall. Vor allem jetzt, wo ein übergeordneter Handlungsstrang zumindest schon angedeutet wurde. Zu Infinite Dendrogram kann ich sagen, dass ich mich sehr auf die kommende Anime-Adaption freue. Warum? Weil ich selten so mit den Hauptcharakteren mitfiebere wie bei dieser Serie. Zwar ist es nichts Besonderes oder Außergewöhnliches, aber sehr gut geschrieben, mit einer interessanten Welt, die unendliche Möglichkeiten bietet. Die Danmachi-Novels haben mit den neuesten Bänden auch einiges an Fahrt aufgenommen und einen deutlich ernsteren Ton eingeschlagen. Ich bin jetzt sehr gespannt, wie der derzeitige Zweiteiler im kommenden Band 14 abgeschlossen werden wird. Der Cliffhanger ist sehr fies. Auf der anderen Seite gibt es zwar nur wenig neues Material von Overlord, aber das erschienene findet sich auf meiner persönlichen Bestenliste von 2019 wieder. Und für den Schluss habe ich mir mit Die Eisraben-Chroniken einen deutschsprachigen Vertreter aufbewahrt. Eine derzeit zwei Bände umfassende Serie von Richard Schwartz die dem LitRPG-Genre zuzuordnen ist. Ähnlich wie Sword Art Online handeln diese von einer Spielelt oder bedienen sich Spielmechaniken. Hier haben wir es mit der ehemaligen Kampfpilotin Alexandra zu tun, die nach einem Unfall gelähmt ist und deren einzige Hoffnung ein Experiment ist, in dem sie in das neue Spiel “Vorena” wortwörtlich eintaucht. Der erste Band stellt dabei die Welt und die Funktionen vor, während der zweite tiefer auf die Hintergründe des Experiments und die Motivation dahinter eingeht. Ich will ehrlich sein, es sind ordentlich Wälzer, aber ich habe sie flott gelesen, weil sie gut geschrieben sind und Alexandra eine sehr coole Protagonistin ist.

Wie man sehen kann, war ich das Jahr über ziemlich beschäftigt und im November besuchte ich sogar noch auf der Vienna Comic Con. Erfreulich, dass diese sich Jahr für Jahr steigern kann. Persönlich hatte ich ein sehr gutes Jahr. Das erste, welchem ich jetzt von Januar bis Dezember bei einer Firma angestellt war, was auch etwas meinen Konsum geschmälert hat. Verabschieden musste ich mich dieses Jahr leider nach 13 Jahren von meinem Kater. Das hat mich schwer getroffen, immerhin war er mein halbes Leben lang einer meiner besten Freunde. Dafür ist mein Wohnbereich endlich soweit eingerichtet, dass ich nicht mehr auf ein Zimmer beschränkt bin und meine Sammlung auch offen zeigen kann. Egal, ob es um meine Comics, Mangas, Serien, Filme oder Figuren geht. Was das nächste Jahr so bringen mag? Mal schauen. Ich habe auf jeden Fall wieder einiges zu tun.

Hero Kage

Hero Kage ist Test Engineer für einen der weltweit größten Chiphersteller und sorgt unter anderem dafür, dass die Elektronik in Autos richtig funktioniert. In seiner Freizeit erholt er sich mit jedem Medium, das eine Geschichte bieten kann, die ihm gefällt. Dabei unterscheidet er nicht zwischen einzelnen Medien. Es geht ihm nur darum, besonders gut unterhalten zu werden. Zudem ist er auch noch passionierter Brett- & Kartenspieler und immer für ein neues Spiel zu begeistern.

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