Media Monday #660

Seit dem 18. Dezember 2017 nimmt Geek Germany am Media Monday teil, der jede Woche vom Medienjournal ausgerichtet wird. Dabei wird ein Lückentext zur Verfügung gestellt, den wöchentlich ein anderer Redakteur von Geek Germany beantwortet.

Media Monday #660 wird präsentiert von Alva

1. Es gibt großartige Genre-Beiträge und es gibt dann Werke, die ihrem Genre kaum gerecht werden. Gerade so mancher Horror entpuppt sich als eine Enttäuschung.

2. Rani – Herrscherin der Herzen lohnt sich schon alleine für Mylène Jampanoï in der Rolle der Jolanne De Valcourt.

3. Ich mag gar nicht daran denken, wie gut ich Main Prem Ki Diwani Hoon – Ich sehne mich nach deiner Liebe früher fand, aber irgendwie stellt er sich im Nachhinein als nicht gerade der beste Film des Traum-Duos Kareena Kapoor und Hrithik Roshan heraus. Alle anderen Filme, bei denen sie ein Paar gespielt haben, sind deutlich besser. Insbesondere Yaadein – Bittersüße Erinnerungen gehört zu meinen Favoriten. Von dem höre ich mir immer wieder gerne den Titel-Song “Yaadein Yaad Aati Hai” an. Löst einfach ein wohliges Gefühl aus.

4. Die Anime-Adaption von Tokyo Ghoul hätte so viel mehr sein oder werden können als das, was man letztendlich bekommen hat. Ein gutes Beispiel, wie man einen Manga nicht adaptieren sollte.

5. Es ist ja nicht so, dass ich oft Krimi-Serien schaue, aber mit Don Matteo bin ich gut versorgt. Inzwischen wird die vierte Staffel hierzulande ausgestrahlt und die macht gerade echt viel Spaß.

6. Eine Chance gebe ich Pulp Fiction in der Zukunft sicher noch, aber ich glaube nicht, dass er einer meiner Lieblingsfilme wird.

7. Zuletzt habe ich ein paar Folgen der True Crime-Reihe Meet, Marry, Murder auf dem Streaming-Dienst Rakuten TV angeschaut und das war schon ziemlich interessant zu verfolgen, weil wirklich schockierende Geschichten dabei sind. Es ist immer wieder verstörend, zu welchen abscheulichen Taten Menschen fähig sind. Im Vordergrund stehen tödliche Ehen und oft auch häusliche Gewalt. Der Fall rund um Manling Williams bleibt mir dabei besonders im Gedächtnis. Die Todesstrafe hat sie definitiv verdient.

Alva Sangai

Alva Sangai beschäftigt sich in ihrer Freizeit gerne mit Medien verschiedenster Art. Egal, ob Serien, Filme, Anime oder Manga. Dabei spielt es keine Rolle aus welchem Land die Produktionen stammen, denn Alva ist da sehr weltoffen. Des Weiteren hört sie gerne Musik, schreibt Geschichten und zeichnet ab und zu. Ein Tee oder ein Cappuccino darf dabei natürlich nicht fehlen. Nebenbei beschäftigt sich Alva mit den vielen Funktionen von Clip Studio Paint EX, denn sie möchte sich in der Zukunft an einem Web-Comic versuchen. Der Name Alva Sangai setzt sich aus dem Vornamen der Protagonistin ihrer ersten längeren Geschichte, sowie ”Sangai”, Hirschen die nur in Manipur (Indien) zu finden sind, zusammen. Sangai spielt also auf ihre Bollywood-Artikel an.

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