Neben abenteuerlichen Wetterverhältnissen bläst der April eine Bande neuer Bücher in sich bereitwillig öffnende Wohnzimmer. Dabei sei es jedem selbst überlassen, wann man ‘Genug!’ brüllt und die Fensterladen knallend zuschlägt. Der eine mag sich für eine Hexenlehrerin begeistern, wieder andere für Orks auf dem ewigen Kriegspfad. Manch einer wird versuchen, ein chaotisches Jediduo per Gedankentricks hineinzulotsen, andere laden lieber ein wahrhaft abenteuerliches Figurenensemble ein, um zu hören, was ihnen alles widerfahren ist. Bei der Fülle an Krimis und Thrillern hüpfen sicherlich auch einige Ermittler umher, nur nicht zu eifrig winken, sonst lockt es auch ihre Gegenspieler an. Eine genauere Übersicht darüber, wer dort alles in der freien Wildbahn unterwegs ist, folgt diesem Text quasi auf dem Fuße.
Da steht Frau im Buchladen und überfliegt die Titel, samt der Namen der Schreibenden und bleibt bei einem Buch mit Butcher als Autor hängen. Schlicht weil das dazugehörige Cover kein Harry Dresden mitanzeigt, ist die Verwunderung groß. Im Grunde ist der Ganze Fall dann richtig witzig, weil James J. Butcher ist der Sohn von Jim Butcher. Damit war ich im Kopf gar nicht so falsch. Ich hätte wohl früher deine Übersicht einsehen sollen, damit ich nicht so verwundert dagestanden hätte. Ich merke mir den Titel mal, denn ich bin auch neugierg was Sohnmann erschaffen hat, vor allem wenn sein Hauptfigur mit Grimshaw Griswald Grimsby so einen Namen tragen muss!