Media Monday #647

1. Als Film-Enthusiast*in freue ich mich ja immer sehr über die Ankündigung neuer Filme von Hayao Miyazaki. Und nächstes Jahr geht es gleich mit einem los. Der Junge und der Reiher soll am 9. Januar in den deutschen Kinos starten und der Trailer gefällt mir schon mal richtig gut.

2. Der metallene Kettenanhänger in Strohhutform ist auch ein ziemlich unnützer Kauf gewesen, aber ich bin nun mal One Piece-Fan, und die in meinen Augen absolut gelungene Live Action hat meine Begeisterung für Odas Geschichte nur weiter angefacht.

3. Was den Besuch in einem Laden mit gebrauchten Büchern angeht, muss ich mich ja schon zusammenreißen, um nicht mehr nach Hause zu schleppen, als ich überhaupt zu lesen schaffe. Es ist aber auch zu spannend, in den Regalen zu stöbern und Bücher zu entdecken, die nicht neu, aber auf jeden Fall lesenswert sind. Und über den Preis müssen wir ja wirklich nicht reden.

4. Die Musk von Iniko erfüllt mich einfach mit Freude und bringt mich des öfteren auch dazu mitzusingen. Ich mag ihre Stimme, ihre Texte und ihre musikalischen Arrangements.

5. Eine richtig clevere Geschenkidee fällt mir wirklich nicht ein. In der Familie haben wir für Weihnachten ein Limit von zehn Euro pro Geschenk ausgemacht. Wünsche dürfen geäußert werden und gegebenenfalls wird zusammengelegt, wenn ein Wunsch den Rahmen übersteigt. So hat jede*r von uns etwas zum Auspacken, bekommt, was gewünscht wurde, und niemand ruiniert sich finanziell.

6. Die achtteilige Serie Der Untergang des Hauses Usher, die auf Netflix zu finden ist, ist großartig, denn der subtile Horror, den Edgar Allen Poe seinerzeit in seinen Werken so wunderbar verpackt hat, wurde gekonnt in die Neuzeit transportiert und mit aktuellen Bezügen versehen. Poe-Fans werden sich über jede Menge Anspielungen aus den Originalen freuen können.

7. Zuletzt habe ich mir Dr. Who: Der Tag des Doktors angesehen, und das war ein unterhaltsamer Nachmittag, weil ich die Geschichte um den Zeitreisenden nur aus Youtube-Videos, Büchern oder Episodenbeschreibungen kannte. Aber John Hurt, David Tennant und Matt Smith in einem Film zusammen, das wollte ich mir doch mal anschauen. Und es hat sich gelohnt, auch wenn der Film schon aus dem Jahre 2013 ist.