Media Monday #620

Seit dem 18. Dezember 2017 nimmt Geek Germany am Media Monday teil, der jede Woche vom Medienjournal ausgerichtet wird. Dabei wird ein Lückentext zur Verfügung gestellt, den wöchentlich ein anderer Redakteur von Geek Germany beantwortet.

Media Monday #620 wird präsentiert von Alva

1. Ich hätte ja gerne den Künstler Jann mit dem Song “Gladiator” beim Eurovision Song Contest 2023 gesehen. Leider wurde beim polnischen Vorentscheid eine große Fehlentscheidung seitens der Jury getroffen und die Sängerin Blanka wurde nach Liverpool geschickt. Dies rächte sich mit dem 19. Platz im Wettbewerb. Immerhin behalte ich jetzt Jann im Auge, denn ich mag seinen Stil.

2. Es braucht wohl mehr als nur bekannte Schauspieler, um einen guten Film zu machen.

3. Der Song “You make me happy and sad” von Wakin Chau könnte mich wohl kaum erreichen, wenn ich ihn nicht zufällig in den Youtube-Empfehlungen gefunden hätte. Ein wunderschöner Song, der nun zu meinen Favoriten gehört.

4. Ich muss gestehen, dass ich The Revenant – Der Rückkehrer nur als mittelmäßig empfinde. Der Funke ist nicht ganz übergesprungen. Allerdings muss ich die Darstellung von Leonardo DiCaprio loben, denn die ist großartig.

5. Mein Interesse für Oshi no Ko: Mein Star gäbe es nicht, wenn es sich um eine typische Idol-Geschichte handeln würde. Es ist schön zu sehen, dass Schöpfer neue Wege gehen und für Überraschungen sorgen. Und der Hype um die Serie beweist, dass es hervorragend funktioniert.

6. Man sollte vielleicht beim Eurovision Song Contest aus der “Big Five” aussteigen und sich im Halbfinale der Konkurrenz stellen oder zumindest für paar Jahre nicht mehr am Wettbewerb teilnehmen. Jedenfalls ist der letzte Platz für die Band Lord of the Lost echt ein Witz. Egal, was man zum ESC schickt, am Ende ist nur der letzte Platz für Deutschland drin.

7. Zuletzt habe ich das TV-Drama von Death Note auf Blu-ray abgeschlossen und das war auch überfällig, weil ich die Serie vor paar Jahren bei Crunchyroll begonnen hatte. Das tolle am TV-Drama ist, dass man sogar als Kenner der Anime-Serie noch einige überraschende Wendungen geboten bekommt. Für mich eindeutig die beste Verfilmung von Death Note, denn auch die Charaktere sind mit passenden Schauspielern besetzt.

Alva Sangai

Alva Sangai beschäftigt sich in ihrer Freizeit gerne mit Medien verschiedenster Art. Egal, ob Serien, Filme, Anime oder Manga. Dabei spielt es keine Rolle aus welchem Land die Produktionen stammen, denn Alva ist da sehr weltoffen. Des Weiteren hört sie gerne Musik, schreibt Geschichten und zeichnet ab und zu. Ein Tee oder ein Cappuccino darf dabei natürlich nicht fehlen. Nebenbei beschäftigt sich Alva mit den vielen Funktionen von Clip Studio Paint EX, denn sie möchte sich in der Zukunft an einem Web-Comic versuchen. Der Name Alva Sangai setzt sich aus dem Vornamen der Protagonistin ihrer ersten längeren Geschichte, sowie ”Sangai”, Hirschen die nur in Manipur (Indien) zu finden sind, zusammen. Sangai spielt also auf ihre Bollywood-Artikel an.

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