Tropes erklärt: Das böse Imperium

Wenn ein einzelner Bösewicht oder eine Gruppe davon nicht mehr reicht, dann darf es auch manchmal ein ganzer Bösewicht-Staat mit seiner Bösewicht-Armee sein. In unserem Format „Tropes erklärt“ nehmen wir von Geek Germany die Klischees der Medienkultur genauer unter die Lupe und machen weiter beim „bösen Imperium“.

»Trope« ist der englische Begriff für »Tropus«, eine Bezeichnung, welche ursprünglich aus der Literatur kommt und eine bestimmte Klasse sprachlicher Stilmittel meint. Im modernen Verständnis wird das »Trope« mittlerweile als allgemeines Synonym für »Klischee« benutzt. Ein Trope bezeichnet demnach konventionelle Erzählungselemente, bei denen es sich um stereotype Motive, Storywendungen, Dialogabläufe oder Rollenbilder handeln kann. Die Liste dieser Tropes ist ellenlang und manchmal wird man sich erst nach Sichtung eines Trope-Lexikons bewusst, dass man just im Film XY auf ein solches gestoßen ist. Wir von Geek Germany nehmen das zum Anlass, den Tropes auf den Grund zu gehen und allmonatlich eines vorzustellen.

Unter der Lupe

Das böse Imperium

Antagonisten sind nicht immer Personen, sondern können auch abstraktere Formen annehmen. Eine davon ist das (böse) Imperium – der Gegenpart zum (guten) Königreich, der Republik, der Föderation, Allianz oder den freiheitsliebenden Rebellen. Das Imperium ist in der Regel ein expansionistisches, autoritäres Reich, an dessen Spitze ein göttlicher Kaiser, Imperator oder anderweitige elitäre Herrscherschichten stehen, denen sich die breite Bevölkerung unterzuordnen hat. Genauso wie sich auch benachbarte Nationen dem Imperium mindestens in einer Hegemonie unterzuordnen haben, wenn nicht gleich ein Eroberungsfeldzug gegen die Nachbarn gestartet wird. Das Imperium sieht sich nämlich als überlegen an und hat den entsprechenden Herrschaftsanspruch auf dem Kontinent, der Welt oder im ganzen Universum. Es versteht sich dabei natürlich nicht als böse. Man bringt Ordnung ins Chaos, das Licht der Zivilisation, den technischen Fortschritt, Wohlstand oder den wahren Glauben und um das zu bewerkstelligen, müssen halt manchmal ein paar Opfer gebracht werden. Aber der Zweck heiligt die Mittel. Böse Imperien tragen den Begriff „Imperium“ meistens im Namen (nicht immer, auch sind nicht alle Imperien böse), doch mehr zeigt sich das Böse an ihnen daran, dass sie abzulehnende gesellschaftliche Praktiken und Systeme repräsentieren: hierarchische Kasten, Ständegesellschaften, Sklaverei, Unterdrückung, Verfolgung von Minderheiten und Andersdenkenden, Ressourcenausbeutung, Krieg, Kolonialpolitik, Genozid. Oft sind fiktionale Imperien von realweltlichen inspiriert, die diese Praktiken selbst ausgeübt haben oder sind sogar fiktionalisierte Versionen von diesen.

Krieg der Sterne (Film, 1977)

Worum geht es?

Vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxie versucht das böse Imperium in einem neu aufgekeimten Konflikt seine Herrschaft zu festigen. Die einzige Hoffnung gegen das Imperium sind – neben einer Gruppe mutiger Widerstandskämpfer – die Jedi, ein mysteriöser Kriegerorden, deren Mitglieder die unsichtbare Macht beherrschen und damit für Frieden und Ordnung kämpfen.

Wie wird das Trope umgesetzt?

Einer der Archetypen des bösen Imperiums: „The evil Galactic Empire“ wie es in dem Opening-Crawl des ersten Star Wars-Films ziemlich unmissverständlich bezeichnet wird. Das Galaktische Imperium, mit dem sich Luke, Leia und Han herumschlagen, ist jedoch nur eine Inkarnation von vielen im multimedialen Star Wars-Franchise. In jeder ist es jedoch die Verlängerung eines oder mehrerer Sith-Lords, dem der dunklen Seite der Macht verschriebenen Gegenspieler-Orden der für das Gute kämpfenden Jedi. Sei es Imperator Vitates Sith Imperium aus den Zeiten der alten Republik Jahrtausende vor den Filmen (Star Wars: The Old Republic), Imperator Palpatines Galaktisches Imperium, das aus der unterwanderten Galaktischen Republik heraus transformiert worden ist, oder die aus den Resten dieses besiegten Imperiums entstandene Erste Ordnung. Wie es auch heißt, das Imperium in Star Wars ist ein fester Bestandteil. Es ist ein militarisiertes Reich mit einem Führerkult rund um ihren Imperator, der seine Herrschaft mit einer schier endlosen Flotte an Kriegsschiffen, gesichtslosen Sturmtruppen und natürlich zerstörerischen Weltuntergangsgerätschaften ausübt. Im Imperium ist größer immer besser und jeden zu töten, der Widerstand leistet, die erste und beste Option.

© Disney

Dragon Age: Origins (Game, 2009)

Worum geht es?

In Thedas eroberte und beherrschte einst das von Magiern geführte Tevinter Imperium die bekannte Welt. Das änderte sich jedoch, als die arroganten Magister, die regierenden Magier, die Tür zur Goldenen Stadt (eine Art Himmel) öffneten und in das Reich des Erbauers (Gott) eindrangen. Die Goldene Stadt färbte sich schwarz und der Erbauer warf die Magister für ihren Hybris zurück auf die Welt. Er verwandelte sie in Monster (die Dunkle Brut), ehe sich der Erbauer von der Menschheit abwandte. Diese im Dunkeln unter der Erde lebende, infektiöse Brut plagt die Bewohner Thedas‘ nunmehr seit vielen Jahrhunderten mit immer wieder an die Oberfläche hervorbrechenden Horden (die Verderbnis), welche angeführt von einem Erzdämonen alles in ihrem Weg in Schutt und Asche legen und den Erdboden, auf dem sie wandeln, auf ewig verpesten.

Wie wird das Trope umgesetzt?

Während Imperien zusammen mit ihren Imperatoren meist so schnell untergehen, wie sie sich vorher ausgebreitet haben, ist die Magokratie von Tevinter aus der Dragon Age-Reihe einfach nicht totzukriegen. Selbst nach der begangenen Ursünde gegen den Erbauer und der ersten Verderbnis überstand das Reich eine von der Prophetin des Erbauers (Andraste) angeführte Sklavenrebellion; diverse Abspaltungs- und Unabhängigkeitskriege eroberter Länder sowie eine Invasion der physisch und technologisch überlegenen Qunari, mit denen sich Tevinter seit mehreren Zeitaltern bis heute im Dauerkrieg befindet. Das Magier-Reich hat seine beste Zeit eigentlich hinter sich und versucht die Reste zusammenzuhalten, doch die Spuren ihrer Herrschaft überdauern auf dem ganzen Kontinent und auch der Führungsanspruch ist ungebrochen. Die Schöpfungsgeschichte rund um die Dunkle Brut ist aus Tevinter-Sicht nur bösartige Propaganda und Verleumdung. Die durch Andrastes Rebellion kurzzeitig gebrochene Herrschaft privilegierter Magier wurde mit einer alternativen Geschichtsschreibung und einer „wahren“ Religion rund um Erbauer und Andraste nach und nach wiederhergestellt. Sowieso sieht man in Tevinter vieles anders: Die in allen anderen Ländern geächtete Blutmagie ist auch in Tevinter offiziell verboten und gibt es dort deswegen auch nicht – höchstens in Ausnahmefällen, ganz selten, Kavaliersdelikte sozusagen. Und sowieso: Die Sklaven, die man sich nach wie vor hält und aus anderen Ländern entführt, würden gut behandelt werden und hätten es im Reich sogar besser als in ihrer Heimat. Da passt es zum überlegenen Selbstverständnis, dass man sich regelmäßig in die Angelegenheiten anderer Länder einmischt. Man tritt dort ja nur für die unterdrückten Rechte der Mitmagier ein. Der Vorwurf, dass man damit den eigenen Einfluss ausweiten will, sei darüber hinaus komplett lächerlich. Böses Imperium? Unsinn. Aus der Perspektive Tevinters will man doch das Beste für die naiven jungen Nachbarnationen, die von der Weisheit des altehrwürdigen Magisteriums nur profitieren können.

© Electronic Arts

His Dark Materials (Buch-Trilogie, 1995–2000)

Worum geht es?

Noch ein Magisterium. In Philip Pullmans Fantasy-Trilogie begleitet man die jungen Protagonisten Lyra Belacqua and Will Parry durch eine Reihe von Parallelwelten. In einer davon – Lyras Heimatwelt – manifestieren sich die Seelen der Menschen in externer Tierform (sogenannte Dæmonen). Auch wurde dort das Phänomen des „Staubs“ entdeckt, unsichtbare Partikel, die bei bewusst handelnden Lebewesen auftreten. Ihre Welt wird zudem vom Magisterium beherrscht, einer der christlichen Kirche nicht unähnliche Weltreligion, deren globale Herrschaft Lyras Vater, Lord Asriel, um jeden Preis beenden will.

Wie wird das Trope umgesetzt?

Die Heilige Kirche in Lyras Welt entwickelte sich lange Zeit recht ähnlich wie die katholische. Der stärkste Bruch erfolgte unter Papst Johannes Calvin (bei uns ein bedeutender protestantischer Reformer), der das Papsttum nach Genf verlegte und das Geistliche Disziplinargericht etablierte, um Häresie und Ungläubige zu verfolgen. Im Gegensatz zu unserer Inquisition besteht es aber noch bis in die Gegenwart unter dem Magisterium fort. Das Magisterium ist eine Theokratie und dabei nicht mehr nur Kirche, sondern auch ein Verwaltungskonstrukt bestehend aus Gerichten, Behörden und der Schweizergarde als Armee. Also Kirche und alle drei staatlichen Gewalten in einer Organisation konzentriert, die alle Bereiche des Lebens durchdringt. Das Magisterium hat dabei natürlich nur das Ziel, die Welt zu einem besseren Ort zu machen und sei es mit Angst, Völkermord, Tyrannei und Folter. Auch die Wissenschaft wird durch das Magisterium reguliert, notfalls zensiert oder uminterpretiert, damit die kirchliche Doktrin nicht in Frage gestellt wird. Die Entdeckung von „Staub“ wird beispielsweise als Beweis für die Erbsünde verkauft. Diese stellt sich hier übrigens so dar, dass Adam sich nur deshalb Gott widersetzt hat, da Eva ihn dazu angestiftet hat (um nämlich verbotenes Wissen zu erlangen). Entsprechend fest ist Misogynie in der Gesellschaftsordnung des Magisteriums verankert und auch Rassismus hat seinen Platz. Zwecks wissenschaftlicher Untersuchungen werden nur Kinder der Gypter-Minderheit verschleppt und gewaltsam von ihren Dæmonen getrennt. Mit denen kann man es ja machen.

© Warner Bros.

Code Geass: Lelouch of the Rebellion (Anime, 2006–2008)

Worum geht es?

In Areal 11, dem vom Heiligen Britannischen Reich eroberten und besetzten Japan, leben die Einwohner (die Elevens) als Bürger dritter Klasse, genauso wie auch insgeheim der junge, britannische Exilprinz Lelouch vi Britannia. Zwar gibt es diverse Widerstandszellen, die versuchen, das ehemalige Japan von seinen Besatzern zu befreien, doch gegen die übermächtigen und technologisch weit überlegenen Truppen Britanniens haben sie keine Chance – eigentlich. Nachdem Lelouch durch Zufall die Fähigkeit (ein Geass) erhält, anderen Menschen mit Augenkontakt und einem einfachen Befehl seinen Willen aufzuzwingen, stellt er sich unter der Maske des mysteriösen Taktikers Zero an die Spitze des Widerstands. Er inszeniert eine immer mehr an Fahrt aufnehmende Revolution gegen Britannien, jedoch mit dem Ziel sich dadurch selbst als herrschender Kaiser zu etablieren.

Wie wird das Trope umgesetzt?

Das Heilige Britannische Reich ist eines vieler Beispiele fiktionalisierter realweltlicher Imperien. In Code Geass: Lelouch of the Rebellion geschieht dies jedoch mit dem Twist einer alternativen Geschichtsschreibung, die Britannia nur noch bedingt mit dem Kolonialreich Großbritanniens vergleichbar macht. So wurde zwar einerseits im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg George Washington geschlagen und die Kolonien unter Kontrolle gehalten, andererseits verlor Großbritannien jedoch den Krieg gegen Napoleon, sodass die englische Königsfamilie letztlich ins Exil nach Amerika fliehen musste und dort ein neues Weltreich aufbaute, dem neben Japan auch ganz Nord- und Südamerika angehört. Britannia liegt dabei mit zwei anderen Großmächten im Clinch: der E.U. bestehend aus Europa und Afrika sowie der Chinesischen Föderation, die den asiatischen Großraum beherrscht. Britannia ist jedoch durch seinen technologischen Fortschritt dabei, den Konflikt für sich zu entscheiden. Namentlich durch die Knightmare Frames, wendige, bemannte Kampfmechs mit erheblichem Zerstörungspotenzial. Das Heilige Britannische Reich ist eine absolutistische Monarchie, in der Adel und Königsfamilie die entscheidende Macht halten und an dessen Spitze mit Kaiser Nummer 98 Charles zi Britannia steht. Dieser ist ein schonungsloser Vertreter des Sozialdarwinismus, also dem selektiven Überlebenskampf auf Gesellschaftsebene: Wer nicht stark genug zum Überleben ist, hat es verdient zu sterben – natürliche Auslese. Eroberte Gebiete werden wie Japan ihres Namens beraubt und schlicht als durchnummerierte Areale dem Reich eingegliedert. Die Bewohner dieser Areale werden ihrer Kultur, Rechte und Freiheiten beraubt, die sie sich aber über Kollaboration mit den Besatzern zurückverdienen können. Neben der Militärmacht wird die Herrschaft zudem durch einen eingespielten Propaganda-Apparat gefestigt. „All Hail Britannia!“

© Kazé

Stargate: Kommando SG-1 (Serie, 1997–2007)

Worum geht es?

Ein einst in Ägypten ausgegrabenes, außerirdisches, ringförmiges Artefakt konnte durch Dr. Daniel Jackson zum Funktionieren gebracht werden – ein Stargate, das ein Wurmloch zu einem Tor auf einer anderen Welt öffnete. In der nachfolgenden Expedition angeführt von Colonel Jack O‘Neill stellte sich heraus, dass die legendären ägyptischen Götter eigentlich weltraumfahrende Aliens sind, die Goa’uld, welche unter der Herrschaft des selbsternannten Gottes Ra die Bewohner der fremden Welt Abydos als Sklaven hielten. Die Expedition rund um Jack und Daniel konnten die extraterrestrischen Götter aber besiegen und Abydos befreien. Soweit die vorangegangene Filmhandlung (Stargate, 1994). Doch Jahre später dringt plötzlich eine Truppe der besiegt geglaubten Goa‘uld durch das eigentlich stillgelegte Sternentor und tötet oder entführt die paar Wachen der Militärbasis, wo das Tor gelagert wird. Eine neue Expedition (SG-1) wird gestartet und es stellt sich heraus, dass sich das Sternentor zu einer ganzen Reihe anderer Tore verbinden lässt, zu einem ganzen Netzwerk von bewohnbaren Welten. Die meisten davon werden jedoch von einem Pantheon von Goa‘uld beherrscht, welche diversen irdischen Göttern entsprechen.

Wie wird das Trope umgesetzt?

Die Goa‘uld inszenieren sich als allmächtige Götter, treten als solche auf und haben einen entsprechenden Herrschaftsanspruch. Tatsächlich handelt es sich bei ihnen jedoch nur um eine parasitäre Alien-Spezies, die ohne ihre menschlichen Wirte wortwörtlich ziemlich kümmerliche Würmchen sind. Ihre Macht halten sie dabei allein durch ihren technologischen Vorsprung, der den gezielt ungebildet gehaltenen Bewohnern ihrer beherrschten Planeten natürlich gottgleich vorkommen muss. Die Technologie wurde dabei genauso wie ihre Wirte parasitär geklaut und auch das Netzwerk der Sternentore geht eigentlich auf eine andere Zivilisation zurück, wird aber von den Goa‘uld benutzt, um ihren Herrschaftsbereich auszuweiten und ihren benötigten Bedarf an Sklavenarbeitern und Wirten zu decken. Wer sich nicht unterwirft, wird ohne Gnade ausgelöscht. Eine weitere Machtbasis der Goa‘uld sind die Jaffa, eine genetisch veränderte Kriegerkaste, die zwar gleichermaßen einen jungen heranwachsenden Goa’uld-Symbionten tragen, von diesem aber nicht kontrolliert werden. Die Jaffa sind einerseits durch die eingepflanzten Symbionten stärker und haben erhöhte Heilfähigkeiten, andererseits sind sie biologisch auch von diesen abhängig. Wenn ein Jaffa-Krieger zu lange ohne einen Symbionten bleibt, stirbt er. Eine hervorragende Möglichkeit das von klein auf indoktrinierte Militär unter Kontrolle zu halten, sollte es den Götterkult mal hinterfragen. Einen alleinigen Herrscher hat das interstellare Goa’uld-Reich nicht oder zumindest nicht dauerhaft. Die sich auch gelegentlich untereinander bekriegenden Systemlords bilden Allianzen und ordnen sich einem übermächtigen Lord mal unter, doch letztlich hat jeder auch sein eigenes Reich und wartet nur auf einen Moment der Schwäche, um seine Konkurrenten auszuschalten und sich selbst als Alleinherrscher zu etablieren.

© Warner Bros.

Sollte nicht unerwähnt bleiben:

Star Trek

Ein Beispiel für böse Imperien, welche die Wende zum Guten schaffen. Sowohl das Klingonische Reich wie auch das Romulanische Imperium treten zunächst als böse Gegenspieler auf, um von der Föderation letztlich zur Kooperation bewegt zu werden.

Firefly: Der Aufbruch der Serenity

Der demokratischen Allianz sieht man das Böse eigentlich schwer an, aber aus Sicht der freiheitsliebenden Menschen der äußeren Planeten hat die Allianz sie gewaltsam unterworfen und experimentiert zudem noch insgeheim mit moralisch zweifelhaften Möglichkeiten, aufmüpfige Menschen dauerhaft unter Kontrolle zu halten.

Avatar: Der Herr der Elemente

Die Feuernation, eines von vier eigentlich im Gleichgewicht lebenden Elementarländern, ehe es einen hundertjährigen Krieg vom Zaun bricht und versucht die Weltherrschaft an sich zu reißen, wobei in einem Völkermord alle Windbändiger ausgelöscht werden – außer einem letzten natürlich.

The Man in the High Castle

Ähnlich wie Britannia ein Produkt einer alternativen Zeitlinie mit der dystopischen Horrorvorstellung, dass ein „Großdeutsches Reich“ durch den gewonnen Zweiten Weltkrieg Einfluss und Ideologie über die ganze Welt ausbreitet.

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