Media Monday #398
Seit dem 18. Dezember 2017 nimmt Geek Germany am Media Monday teil, der jede Woche vom Medienjournal ausgerichtet wird. Dabei wird ein Lückentext zur Verfügung gestellt, den wöchentlich ein anderer Redakteur von Geek Germany beantworten wird.
Media Monday #398 wird präsentiert von Totman Gehend
1. Jahre nach dem Hype habe ich ja Cuphead für mich entdeckt und sicher, für ein Shoot ’em up-Greenhorn (wie mich) ist das Spiel das reinste Chaos und sackschwer und frustrierend… aber davon wegkommen tu ich irgendwie trotzdem nicht.
2. Als Amon Tobin, seines Zeichens DJ-Gott aus Brasilien, im Januar sein neues Album angekündigt hat, ging mir ja regelrecht das Herz auf, denn wie lange musste der geneigte Fan auf diese frohe Kunde letztendlich warten? Genau, acht verdammte Jahre.
3. Der Manga On Doorstep ist meiner Meinung nach leider nicht annähernd so gut geworden, wie es hätte sein können, da Story und Charakterisierung weit weit abgeschlagen hinter dem angenehmen Design und Zeichenstil zurück bleiben. Dabei sah das alles so vielversprechend aus…
4. Wie kommt es eigentlich, dass Ethan Hawkes Regeln für einen Ritter so wenig Beachtung erfährt? Immerhin handelt es sich bei dem kleinen Leinen-Einband um ein bibliophiles Kleinod; mit güldenem Lesebändchen, schmucken Illustrationen und noch schmuckerem Inhalt.
5. Ich könnte mir ja gut vorstellen, mal wieder einen Rewatch von One Outs zu starten, schließlich sind gute Serien über Hasardspiele im Anime-Metier selten.
6. The Witcher Tales – Thronebreaker hat mich geschichtlich ziemlich umgehauen (im positiven Sinn), denn wie kann es angehen, dass zum Schluss ***** stirbt und dann muss man im schlimmsten Fall noch mitansehen, wie ****** alleine zurück bleibt und von ***** gehasst wird und zu diesem ***** von ***** ganz desillusionier in die Ferne starrt und ***** *** **** mit ***** in **** *** ****** … – argh, diese Emotionen. Dabei ist Thronebreaker nur ein Kartenspiel…
7. Zuletzt habe ich mir aus Lettland einen unautorisierten Kartensatz von Gwint besorgt und das war dahingehend ‘ne gute Entscheidung, weil der Satz nämlich Pokerkarten-Format hat und somit viel handlicher geraten ist als diese überdimensionierte Rentner-Variante der originalen Version.