Fruits Basket ist zu Ende erzählt. Nachdem der Fluch aufgehoben ist, beginnt für Akito und die Tierzeichen, aber auch für Tohru, Saki, Arisa und andere Beteiligte ein neues, selbstbestimmtes Leben. Doch einzig von Kyo und Tohru ist noch etwas zu erfahren, sie werden eine Familie und Nachkommen haben und ihre Enkelin sehen. Die Schicksale der anderen bleiben unerzählt. Und doch ist es ein gutes Ende dieser Geschichte, die so leicht und lustig beginnt, dann aber immer düsterer wird und mit Themen aufwartet, die an die Substanz gehen: toxische Familienstrukturen, Machtmissbrauch, physische und psychische Gewalt. Dabei ist die Botschaft immer klar, sie lautet: “Gib nicht auf!” Vielleicht nicht immer leichte Kost, aber sehenswert auf jeden Fall.