Lady Oscar: Die Rose von Versailles

So mancher Lebensweg wird Kindern schon in die Wiege gelegt, denn die Eltern haben klare Vorstellungen, welche Werdegänge ihre Nachkommen mal einschlagen sollen. Doch umso größer der Schock, wenn nicht der erwartete Sohn, sondern eine Tochter geboren wird. Doch für dieses Problem gibt es eine einfache Lösung, denn die Tochter wird schlichtweg zum Sohn. Dies geschieht auch im Falle der Protagonistin Oscar François de Jarjayes der Anime-Serie Lady Oscar: Die Rose von Versailles, denn es ist der Wunsch ihres Vaters, dass sie wie ein Junge erzogen und ausgebildet wird. Die tragische Geschichte rund um Lady Oscar, die erstmalig 1972 durch die Mangaka Riyoko Ikeda (Dear Brother) das Licht der Welt erblickte, konnte nicht nur den Horizont im Shojo-Segment erweitern, sondern sich gleichzeitig zu einem erfolgreichen und einflussreichen Klassiker etablieren. Die Folge sind eine Reihe von Verfilmungen, Musicals und ein Sequel. Da das Werk zudem sein 50-jähriges Jubiläum feiert, brachte der Publisher KSM Anime im November 2022 die 40-teilige Anime-Adaption als edle Collector’s Edition heraus.

   

Frankreich im 18. Jahrhundert: Das junge adelige Mädchen Oscar François de Jarjayes entstammt aus einer Offiziersfamilie und wird von ihrem Vater, dem General de Jarjeyes, wie ein Sohn behandelt. So erhält sie nicht nur einen männlichen Namen, sondern wird dabei auch wie ein Junge erzogen und in der Kampfkunst ausgebildet. Eines Tages kommt für Oscar die Gelegenheit, Kapitän der königlichen Leibgarde zu werden, denn ihr Vater möchte, dass sie diesen Posten übernimmt und Beschützerin der österreichischen Prinzessin Marie-Antoinette in Versailles wird. Jedoch ist Oscar von den Wünschen ihres Vaters wenig begeistert und es kommt zu Streitigkeiten. Am Ende gibt Oscar in der Angelegenheit jedoch nach, aber nicht für ihren Vater, sondern für sich selbst. Andrè Grandier, ihr Freund aus Kindheitstagen und Sohn eines Bediensteten der Famile de Jarjeyes, steht ihr dabei am Hofe von Versailles zur Seite. Doch schon bald wird Oscar in einen Strudel aus Intrigen, Manipulation und Mordtaten hineingezogen, denn Marie-Antoinette besitzt viele Feinde …

Oscars neues Leben in Versailles

Originaltitel Versailles no Bara
Jahr 1979–1980
Episoden 40 in 1 Staffel
Genre Drama, Romanze, Historie
Regie Tadao Nagahama, Osamu Dezaki
Studio TMS Entertainment
Veröffentlichung: 17. November 2022

Die Protagonistin wird im Jahr 1769 schon mit 14 Jahren Kapitän der königlichen Leibgarde, was sich auf ihre hervorragenden Kampfkünste zurückführen lässt. Ihr Talent und ihre Stärke zeigt sie unter anderem im Fechtkampf gegen Graf de Girodel, der es ebenfalls auf den Posten des Kapitäns abgesehen hat. Der Sieg im Duell bringt Oscar schließlich nach Versailles, obwohl sie nicht gerade vor Begeisterung strotzt, auf ein Mädchen aufpassen zu müssen. Jedoch lernt sie mit der Zeit die kindliche wie etwas naive Marie-Antoinette besser kennen und schließt diese dann ins Herz. Doch viel Zeit für Entspannung bleibt nicht, denn in Versailles fangen die Probleme erst so richtig an. Schon zu Beginn kommt es zu gefährlichen Vorfällen, denn Marie-Antoinette soll entführt und ausgetauscht werden, damit die Heirat mit Ludwig XVI. nicht stattfindet. Oscar schafft es zwar die Pläne zu vereiteln, aber sie erfährt dabei nicht, wer der Drahtzieher ist. Nach den Vorfällen lebt sich Marie-Antoinette langsam in ihrer neuen Heimat Versailles ein, obwohl ihr die Trennung von ihrer Mutter Maria Theresia das Herz bricht und der Bräutigam nicht ihren Erwartungen entspricht. Eine Rivalität zwischen ihr und Madame Du Barry, der Mätresse des Königs Ludwigs XV., sorgt nebenbei schnell für Aufsehen. Die Tage als Prinzessin sind für Marie-Antoinette jedoch schlagartig vorbei, denn König Ludwig XV. erkrankt und stirbt an Pocken. Dies hat zur Folge, dass sie und Ludwig XVI. schon im jungen Alter das neue Königspaar werden und von dem Zeitpunkt an eine hohe Verantwortung tragen müssen. Eine Entwicklung, die auch Oscar Sorgen bereitet. Sie agiert immer sehr pflichtbewusst, scharfsinnig, ehrenhaft und loyal, was sie zu einer sympathischen Hauptfigur macht. Dabei hat Oscar ihren eigenen Kopf und lässt sich von niemandem an ihren Pflichten hindern. Sie lässt es sich nicht nehmen, ihre persönliche Meinung zu sagen und für Menschen, die ihr am Herzen liegen, würde sie ohne zu zögern ihr eigenes Leben opfern. Dadurch mag es kaum überraschen, dass sie eine Menge Bewunderer um sich versammelt.

Eine verschwenderische Königin

Marie-Antoinette hält viel von Oscar und möchte, dass diese mehr Zeit mit ihr verbringt. Doch Oscar lehnt dies ab, da sie sich ihren Pflichten widmen muss. Da die Königin von ihrem Ehemann Ludwig XVI. vernachlässigt wird, keimt ihre Liebe zum schwedischen Grafen Hans Axel von Fersen erst so richtig auf. Diesen hat sie früher zufällig auf einem Maskenball kennengelernt. Der kluge attraktive Mann mit sanfter Stimme verdreht jedoch nicht nur der Königin, sondern auch Oscar den Kopf. Für Oscar wird es zunehmend schwieriger, ihre eigenen Gefühle herauszuhalten, obwohl ihr bewusst ist, dass von Fersen nur Augen für die Königin hat. Dies entgeht Andrè nicht, der wiederum heimlich Gefühle für Oscar hegt und darunter leidet, dass diese ihn zu wenig beachtet. Während sich immer mehr Beziehungen unter den Figuren entwickeln, braut sich ein wahrer Sturm zusammen. Nicht nur gibt es fiese Gerüchte über eine Affäre zwischen Marie-Antoinette und Hans Axel von Fersen, sondern auch die Verschwendungssucht der Königin macht die Runde. Während sich die Königin ständig teure Kleider, Schmuck, Opern, Tanzbälle und sogar Glücksspiele leistet, hungert das Volk immer mehr. Zudem nimmt sich Marie-Antoinette kaum noch Zeit für die einfachen Bürger und Bauern, denn die wichtigen Audienzen, um die Sorgen und Nöte der Bevölkerung anzuhören, lässt sie schlichtweg sausen. Hierbei wäre ein guter Rat wie “Liebe dein Volk, dann wird es dich auch lieben” teuer gewesen. Schon bald muss Oscar ebenfalls spüren, wie der Hass der Menschen wächst, denn die Armen wollen sich nicht mehr alles von den Adeligen gefallen lassen und sind ihnen feindlich gesinnt. Für Oscar eine schwierige Situation, denn trotz ihrer adeligen Abstammung fühlt sie sich den einfachen Bürgern verbunden und kann deren Leid nachempfinden. Dabei zögert sie nicht diesen zu helfen, wenn sie Hilfe benötigen. Letztendlich wird klar, dass bei der absolutistischen Monarchie Frankreichs einiges schief läuft und die französische Revolution kann nicht mehr aufgehalten werden, egal welchen Sinneswandel Marie-Antoinette noch durchmacht. Doch Oscar muss sich nun bei der aufkeimenden Revolution entscheiden, ob sie sich auf die Seite der Monarchie oder auf die, des armen Volkes schlägt.

Zeit für die Charaktere

Die Serie besitzt ein großes Aufgebot an Figuren, von denen einige eine tragende Rolle in der Geschichte spielen. Die Hauptfiguren sind Oscar François de Jarjayes, Marie-Antoinette und Andrè Grandier. Aber auch Hans Axel von Fersen und ein Mädchen aus dem Armenviertel, das den Namen Rosalie Lamoliere trägt, sind für die Handlung wichtig. Rosalie, die noch eine Schwester besitzt, die später als Jeanne Valois de la Motte bekannt ist, hat eine geheimnisvolle Herkunft. Allerdings sind die Schwestern so unterschiedlich wie Tag und Nacht, denn während Rosalie eine liebenswürdige Persönlichkeit inne hat, sieht es bei Jeanne schon eher düsterer und krimineller Natur aus. An Rosalie und Jeanne wird aber erstmalig ersichtlich, wie sehr das Volk unter der Armut leidet. Die Verzweiflung wird hierbei problemlos an die Zuschauerschaft übermittelt, denn nicht nur fehlt es an Geld, sondern generell steigen die Lebensmittelpreise. Und einen Arztbesuch kann sich niemand von den normalen Bürgern leisten. Zudem können sich die Adeligen alles erlauben, ohne dafür belangt zu werden, denn die armen Menschen haben kaum Rechte. Als weitere Charaktere treten Graf de Girodel, Maximilien de Robespierre, Louis Antoine de Saint-Just, Alain de Soissons, Madame de Polignac und ihre Tochter Charlotte auf. Graf Girodel wird der Untergebene von Oscar, seit dem er das Duell gegen diese verloren hat. Maximilien de Robespierre will das “sterbende Frankreich” retten und ist Anwalt, der die Rechte der einfachen Bürger vertreten will. Er ist mitverantwortlich für die französische Revolution. Louis Antoine de Saint-Just fällt besonders durch seine radikalen Methoden in der Revolution auf, denn die Attentate auf Adelige nehmen zu. Alain de Soissons tritt als Söldner auf und wird im späteren Verlauf ein ständiger Begleiter der Hauptfiguren. Madame de Polignac genießt hingegen die Freundschaft von Marie-Antoinette und nutzt diese mit ihrer manipulativen Persönlichkeit aus. Für einen Teil der Nebenfiguren nimmt sich das Drehbuch genügend Zeit. Damit ergibt der gelungene Ausbau der Charaktere ein stimmiges Gesamtbild der Geschichte.

Zwischen realen Begebenheiten und Fiktion

Die Vorlage von Lady Oscar: Die Rose von Versailles entwickelte sich in Japan zu einem Überraschungserfolg. Mangaka Riyoko Ikeda arbeitete dabei von 1972 bis 1973 an dem Werk. Zum damaligen Zeitpunkt war sie die erste, die diese besondere Epoche Frankreichs in einem Manga aufgriff. In Frankreich besitzt die Serie einen hohen Stellenwert und der Erfolg führte dazu, dass Ikeda 2009 in der französischen Botschaft ausgezeichnet wurde. Sie wurde nämlich zum Ritter der französischen Ehrenlegion ernannt. Nicht verwunderlich, denn sie brachte den Menschen in Japan, aber auch außerhalb die französische Geschichte näher und bescherte einen regelrechten Boom für das Land. Ikeda ging mit einer ziemlichen Genauigkeit an die Geschichte heran. Dies lässt sich an der Vielzahl an realen Figuren, historischen Fakten und Begebenheiten feststellen. Unter anderem werden der Sturm auf die Bastille, die Eröffnung der Drei-Stände-Kammer, der Ballhausschwur und die Halsbandaffäre thematisiert, die hohe Wellen vor der Revolution schlug. Zwar sind die Figuren Oscar und Andrè fiktiver Natur, aber dafür findet sich unter den anderen Charakteren eine Reihe historischer Persönlichkeiten. So gab es den General de Jarjayes tatsächlich. Hans Axel von Fersen entspricht ebenso der Realität, denn er war wirklich der attraktive Liebhaber von Marie-Antoinette. Madame du Barry, Jeanne Valois de la Motte, Madame de Polignac, Maximilien de Robespierre und Louis Antoine de Saint-Just sind ebenfalls an echte Vorbilder angelehnt. Allerdings nimmt sich Ikeda einige künstlerische Freiheiten, denn nicht jede Persönlichkeit ist wie das Original. Gerade Jeanne Valois de la Motte hat nicht mehr ganz so viel mit der damals lebenden Vorlage gemein. Ikeda hat also nicht einfach nur steif die Biografien abgeklappert, sondern noch etwas Spannung aufgebaut und Kreativität einfließen lassen. Am Ende stellt sich das Ganze als eine geglückte Mixtur aus Historie und Fiktion heraus, denn der Erfolg des Titels bestätigt dies ganz offensichtlich.

Besser gealtert als erwartet

Lady Oscar: Die Rose von Versailles entstand zunächst unter der Regie von Tadao Nagahama (Daimos), der die Serie bis Folge 18 begleitete. Danach übernahm sein Kollege Osamu Dezaki (Dear Brother) den Regiestuhl. Auffällig ist bei dem Wechsel, dass Dezaki eindeutig den actionreichsten und mitreißendsten Teil übernahm. Zudem nehmen malerische Standbilder in den Folgen zu, die immer ein Highlight für die Augen sind. Dezaki arbeitete in den 90ern auch an der Anime-Adaption von Riyoko Ikedas Werk Dear Brother, wo er es mit den kunstvollen Standbildern erst recht auf die Spitze trieb. Ansonsten ist Lady Oscar: Die Rose von Versailles überraschend gut gealtert, denn die Animationen kommen im HD-Remaster, welches KSM Anime den Fans in der Collector’s Edition zur Verfügung stellt, wunderbar zur Geltung. Aber im Vergleich kann die Serie aus animationstechnischer Sicht nicht mit heutigen Produktionen mithalten, denn dafür sind die Bewegungen bei Kämpfen auf das Nötigste beschränkt. Besonders aufwändige Kämpfe mit zahlreichen Details sollten nicht erwartet werden. Trotzdem beachtlich, was schon Ende der 1970er auf die Beine gestellt wurde und möglich war. Früh wird deutlich, dass die Beteiligten ihr Herzblut in das Projekt gesteckt haben. Daneben kann die deutsche Synchronisation überzeugen, denn die Figuren haben alle passende Stimmfarben erhalten. Diana Borgwardt (Balsa in Guardian of the Spirit) als Oscar François de Jarjayes muss insbesondere erwähnt werden, denn sie lebt ihre Rolle. In anderen Worten: Sie ist eine fabelhafte Oscar und bringt diese in der deutschen Sprache nicht nur cool, sondern gleichzeitig sympathisch herüber.

Musik für die mutige Oscar

Die Produktion stammt noch aus der Zeit, als im Fernsehen noch deutsche Openings Gang und Gäbe waren. So feierte die Produktion 1995 auf RTL 2 ihre TV-Premiere. Dadurch besitzt Lady Oscar: Die Rose von Versailles ein passendes Intro, welches im Ohr (oder besser gesagt im Gedächtnis) hängen bleibt. Die Komposition stammt dabei aus Italien, denn die Serie wurde dort schon deutlich früher ausgestrahlt, weshalb die Melodie der deutschen Variante nichts eigenes ist. Die italienischen Versionen des Intros mit dem Titel “Una spada per Lady Oscar” sind in der Collector’s Edition von KSM Anime als Extras unter den internationalen Titelsongs enthalten. Beim Ending wurde in Deutschland hingegen gespart, denn es wurde schlichtweg das Vorspannlied recycelt, was auf Dauer bei 40 Folgen etwas zu viel des Guten ist. Anders sieht es im Japanischen aus, denn dort gibt es mehr Abwechslung. So werden die Fans mit dem Intro “Bara wa Utsukushiku Chiru” der Künstlerin Hiroko Suzuki begrüßt. Und beim Outro finden sie mit dem Gesangsstück “Ai no Hikari to Kage” den Ausklang aus den Folgen, welches ebenfalls von Suzuki stammt. Beide Songs wissen auf ihre Weise zu überzeugen und treffen den Ton der Serie. Im Ending sind noch Illustrationen enthalten, welche die Schönheit und den Prunk des Werkes unterstreichen. Allerdings kann sich die Hintergrundmusik des Komponisten Koji Makaino (Bubblegum Crisis – Die Cyberpunk Saga) ebenfalls hören lassen. Makaino hatte dabei die Aufgabe die Zuschauerschaft mit Klängen ins Frankreich des 18. Jahrhunderts eintauchen zu lassen. Dies ist ihm mit den Musikstücken durchaus gelungen, denn die Atmosphäre wird von ihnen getragen. Insbesondere emotionale und actionreiche Momente verbleiben dadurch umso mehr in Erinnerung.

Fazit

“Wilde Rose stolz und frei, immer nur sich selber treu, Lady Oscar, Lady Oscar, wie ein Mann kann sie fighten, sie kann fechten und reiten…”, da bleibt das deutsche Opening im Gedächtnis hängen, denn es besitzt schlichtweg Ohrwurm-Potenzial und bietet den epischen Einklang in die Folgen. Lady Oscar: Die Rose von Versailles mag zwar schon 1979 entstanden sein, aber von ihrer Genialität hat die Serie in den vielen Jahren nichts eingebüßt. Gerade in Sachen Storytelling, dem Ausbau von Figuren und der Aufarbeitung französischer Geschichte kann das Werk überzeugen. Eine weitere Stärke ist die Protagonistin Oscar François de Jarjayes, die ihr Leben als Frau aufgibt, um der Königin zu dienen. Sie stellt einen sehr faszinierenden, sympathischen und mutigen Charakter dar, den man sich zum Vorbild nehmen kann. Andrè, der nicht von ihrer Seite weicht, hinterlässt aber ebenso einen glaubwürdigen sowie liebenswürdigen Eindruck. Er stellt sozusagen das Bild wahrer Liebe dar. Einige Momente zwischen Oscar und Andrè reißen zudem emotional echt mit. Generell ist die Serie spannend gehalten, insbesondere im späteren Verlauf nehmen die Geschehnisse extrem an Fahrt auf, denn der Beginn der Revolution und der Niedergang des Adels, wird sehr eindrucksvoll dargestellt. Am Ende sticht Lady Oscar: Die Rose von Versailles als ein beeindruckender Titel hervor, der es einfach verdient, gesehen zu werden. Denn insgesamt betrachtet bietet das Werk nicht nur eine Art Geschichtsstunde, sondern auch packende und gefühlvolle Unterhaltung, für die es sich lohnt, Lebenszeit in 40 Folgen zu investieren. Zumal es heutzutage im Anime-Segment wenig Vergleichbares gibt, was sehr schade ist.

© KSM Anime


Veröffentlichung: 17. November 2022

 

Alva Sangai

Alva Sangai beschäftigt sich in ihrer Freizeit gerne mit Medien verschiedenster Art. Egal, ob Serien, Filme, Anime oder Manga. Dabei spielt es keine Rolle aus welchem Land die Produktionen stammen, denn Alva ist da sehr weltoffen. Des Weiteren hört sie gerne Musik, schreibt Geschichten und zeichnet ab und zu. Ein Tee oder ein Cappuccino darf dabei natürlich nicht fehlen. Nebenbei beschäftigt sich Alva mit den vielen Funktionen von Clip Studio Paint EX, denn sie möchte sich in der Zukunft an einem Web-Comic versuchen. Der Name Alva Sangai setzt sich aus dem Vornamen der Protagonistin ihrer ersten längeren Geschichte, sowie ”Sangai”, Hirschen die nur in Manipur (Indien) zu finden sind, zusammen. Sangai spielt also auf ihre Bollywood-Artikel an.

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