Media Monday #657

Seit dem 18. Dezember 2017 nimmt Geek Germany am Media Monday teil, der jede Woche vom Medienjournal ausgerichtet wird. Dabei wird ein Lückentext zur Verfügung gestellt, den wöchentlich ein anderer Redakteur von Geek Germany beantwortet.

Media Monday #657 wird präsentiert von Aki

1. Vom Januar erwartet hatte ich nicht mehr viel. Jedoch schaffte ich es neben all dem Chaos, das mich gerade umtreibt, schon zweimal ins Kino. Ist aber auch gerade von Vorteil, wenn das Stammkino umbaut und deswegen die Kartenpreise mit 7,50 Euro einmal nicht den Geldbeutel zum Bluten zubringen. Der Junge und Reiher und Next Goal Wins konnten auf ihre jeweilige Art auch sehr gut unterhalten. Mal sehen, was das restliche Kinojahr bringt!

2. Wenn ich nur daran denke, wie ich erneut für einen Umzug alle meine Bücher und Mangas in Kisten packen muss, seufze ich nicht nur einmal schwer.

3. Sylvester Stallone hat wohl wirklich den Zenit überschritten, als er erneut für The Expendables 4 vor die Kamera trat, wenn man sich seine Nominierung für eine Goldene Himbeere anschaut.

4. Es ist wirklich ein beherrschendes Thema, dass X ein grauenvoller Name für Twitter ist. Ich bin persönlich auch wieder für eine Rückkehr zum alten Namen.

5. Ich hätte nicht übel Lust, es dieses Jahr einmal hinzubekommen, die kompletten Rereads bestimmter Manga-Reihen zu schaffen, die ich mir schon letztes Jahr vorgenommen hatte. Der Wille ist da, nur die Zeit …

6. Dass Kinder in Horrorfilmen gerne gruseliger als alles andere sind, mag ein Klischee sein, aber im realen Leben können die kleinen Racker schon mal seltsames von sich geben. Zum Glück wollten die Kinder meines Cousins bis jetzt immer nur gemalte Einhörner von mir haben. Bis jetzt.

7. Zuletzt habe ich Fate/Samurai Remnant angefangen zu spielen und das war noch sehr chaotisch, weil meine Hände noch voll in der Steuerung aus Final Fantasy XVI drin waren und ich deswegen mich noch sehr… unstylisch durch die Gegnerhorden geprügelt habe.

Aki

Aki verdient ihre Brötchen als Concierge in einem großen Wissenstempel. Nie verlässt sie das Haus ohne Mütze, Kamera oder Lesestoff. Bei ihren Streifzügen durch die komplette Medienlandschaft ziehen sie besonders historische Geschichten an. Den Titel Sherlock Holmes verdiente sie sich in ihrem Freundeskreis, da keine Storywendung vor ihr sicher ist. Dem Zyklus des Dunklen Turms ist sie verfallen. So sehr, dass sie nicht nur seit Jahren jeden winzig kleinen Fetzen zusammensammelt. Nein, sie hat auch das Ziel, alles von Stephen King zu lesen.

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