Drottning Katts Jahresrückblick 2021

2021, das Jahr, in dem … die Pandemie uns immer noch in ihrem Griff hält. Zum Glück gibt es zahlreiche andere Welten, in die ich abtauchen kann, wenn hierzulande alle nur noch von Inzidenzen und Booster-Impfungen reden. In diesem Jahr habe ich einige wirklich schöne Welten kennengelernt oder wieder besucht. Es ging unter anderem nach Elan, Ravka, in die Anfänge der Vereinigten Föderation der Planeten aus Star Trek oder auch ins China der Ming-Dynastie.

1. Quartal (Januar bis März)

Das Jahr beginnt mit Numb3rs. Mathe ist eigentlich so gar nicht meins, aber diese Serie zeigt anschaulich, was alles mit Zahlen und Formeln möglich ist. Charlies Erklärungen sind verständlich und die Fälle, die er und sein Bruder lösen, bieten viel Abwechslung. Im Januar schloss ich die koreanische Serie Queen Seonduk ab. Eigentlich hat sie alles, was mir gefällt: durchtriebene Charaktere, höfische Intrigen, schöne Kostüme und Sets sowie natürlich spektakuläre Kampfszenen. Aber die letzten zehn Folgen sind vollkommen überflüssig. Mit dem Sieg über Mishil ist die Geschichte eigentlich erzählt. Alles, was danach kommt, zieht sich und die Serie erreicht auch nicht mehr ihre vorige Qualität. Die Charaktere von Faith erscheinen sehr sympathisch und gerade wie Eun Soo in der Vergangenheit versucht zurechtzukommen, ist sehr spaßig zu beobachten. Allerdings wirkt die Serie bisweilen etwas ziellos. Ich kann gar nicht zählen, wie oft Eun Soo zurück zum Zeitportal aufgebrochen ist, nur um doch wieder durch irgendetwas gesidetrackt zu werden. Hier wäre vielleicht weniger mehr gewesen. Weiter geht es mit Timeless. Anfangs wirkt die Serie sehr episodisch und bleibt ihrem Schema treu. Doch nach hinten kristallisiert sich ein interessanter roter Faden heraus. Nur über Logiklöcher im Kontext von Zeitreisen und Zeitlinien sollte man ein wenig hinwegsehen können. Mit Star Trek: Enterprise startete ich eine weitere Star-Trek-Serie. Allerdings brauchte ich hier eine Weile, um mit den Charakteren warm zu werden. Mir gefällt aber sehr gut, wie der technologische Fortschritt beachtet wurde und es vieles auf der frühen Enterprise einfach noch nicht gibt, noch nicht einmal automatische Türen. Wie in der Original Series mit Kirk müssen die Türen manuell betätigt werden.

Literarisch sieht das erste Quartal eher mau aus. Die Reihe Grenzlande von Lorna Freeman sieht auf dem ersten Blick eigentlich recht vielversprechend aus. Doch die Geschichte plätschert gemächlich vor sich hin und der Hauptcharakter, Hase, dusselt nur irgendwie durch die Handlung, tut aber so, als hätte er den Durchblick. Wenn er mal aktiv eingreift, dann, indem seine Magie Amok läuft. Er selbst begreift nicht, was er tut. Trotzdem finden ihn irgendwie alle um ihn herum toll. Nach einigen Jahren habe ich im März dann auch endlich den Manga Platinum End beendet. Die Story begeistert mich auch hier nur mäßig, doch das bescheuerte Ende setzt dem noch die Krone auf. Da habe ich auch gar keine Lust mehr, mir auch noch die Serie zu geben.

Die Anime-Winter-Season war für mich persönlich eher schwach. Die dritte Staffel von Log Horizon macht Spaß und Suppose a Kid from the Last Dungeon Boonies Moved to a Starter Town? weiß überraschend gut zu unterhalten. Der Rest dümpelt eher im Mittelfeld vor sich hin oder langweilt (dazu zähle ich etwa auch Attack on Titan: The Final Season, diese Serie macht mir leider überhaupt keinen Spaß mehr). Wie immer sind auch Titel, die eigentlich ganz gut starten, dabei. Hortensia Saga ist so ein Kandidat. Zum Ende hin wird es aber leider ziemlich abstrus.

2. Quartal (April bis Juni)

Im April schloss ich nach vielen Jahren schließlich Naruto mit den letzten Folgen von Naruto Shippuuden ab. Angefangen hatte ich diesen wirklich langen Anime-Titel Ende 2011. Doch am Ende zieht es sich immer mehr und die Geschichte machte mir keinen Spaß mehr. Es folgte Boruto: Naruto Next Generation. Ich weiß noch nicht, ob ich diese Fortsetzung mag oder nicht. Auf der einen Seite finde ich es schön, dass man sich mehr Zeit für die Ninja-Akademie nimmt und dass auch mal Nebencharaktere im Fokus stehen, aber Boruto selbst geht mir mit seiner Art dezent auf die Nerven und auch die anderen Charaktere wissen nicht wirklich zu überzeugen (unter anderem, weil sie doch nur Kopien ihrer Eltern zu sein scheinen). Die koreanische Serie Circle startet sehr langsam, doch die Erzählweise ist interessant: Zwei Handlungsstränge (Gegenwart und Zukunft) führen immer näher an Antworten heran. Allerdings hat die Serie dabei ihre Längen. Mit Shadow and Bone – Legenden der Grisha und Fate: The Winx Saga wurden auch zwei Fantasy-Serien geschaut, die mir beide viel Spaß bereitet haben. Mit den Winx hatte ich in meiner Jugend keine Berührungspunkte (stattdessen verfolgte ich die Abenteuer von W.i.t.c.h.), doch Vorwissen wird hier keines benötigt. Das Ende macht gespannt auf eine Fortsetzung. In Shadow and Bone fasziniert mich vor allem das Magiesystem und ich hätte gern mehr davon gesehen statt dieses Alina-Mal-Drama. Das setzt sich auch in der Buchvorlage fort. Die Haupttrilogie verrennt sich viel zu sehr in die Dreiecksgeschichte. Umso mehr Spaß machen aber die anderen Geschichten aus der Grisha-Welt, allen voran Das Lied der Krähen. Die Truppe rund um Kaz ist vielseitig, jeder/jede der sechs hat eine Vorgeschichte und eigene Gründe, mit Kaz zusammenzuarbeiten. Durch die wechselnden Perspektiven ist Abwechslung geboten. Das Wichtigste: Dieses Buch verrennt sich nicht so sehr in das Beziehungsdrama der Charaktere. Im Frühjahr tauchte ich auch in die Welt von Elan ein. Den Anfang machte hier die Riyria-Reihe. Hadrian und Royce sind ein tolles Duo und ich kann von den beiden nicht genug bekommen. Auch der Autor, Michael J. Sullivan, wirkt unglaublich sympathisch mit dem, was er in seinen Vor- und Nachworten alles so erzählt. Er hat sich auch direkt in die Liste meiner Lieblingsautoren gemausert und nach und nach habe ich all seine Bücher, die in Elan spielen, verschlungen. Es ist genial, wie alles zusammenhängt und was für Hinweise und Foreshadowing in den Vorgeschichten gestreut werden. 

Im Juni packte mich erneut Legend of the Galactic Heroes, als ich mich erneut in die Romanvorlage vertiefte. Hier erfährt man noch viel mehr Details, wobei die Reihe leider nach hinten raus eher vor sich hinplätschert. Ein paar aktivere Frauenfiguren hätten der Geschichte sicher auch gut getan, denn die einzigen, die man zu Gesicht bekommt, werden später zu Love Interests herabgestuft und damit unglaublich passiv. Ich gehöre normalerweise nicht zu jenen, die laut nach starken Frauen schreien, aber hier haben sie wirklich gefehlt. Außerdem begann ich das Spin-off Legend of the Galactic Heroes Gaiden, das Reinhards (und Yangs) Werdegang beschreibt. Es ergänzt die Hauptgeschichte sehr gut und es werden auch geschickt einige Hinweise auf spätere Ereignisse gestreut. Geschichten über Linguisten findet man eher selten. Das liegt wohl in der Natur der Sache. Es gibt einfach nur wenige von uns. Umso mehr freute ich mich im Juni über den Manga Heterogenia Linguistico, denn er dreht sich um einen jungen Linguisten, der Feldforschung in einer anderen Welt betreibt. Dort trifft er auf seltsame Wesen und vollkommen andere Konzepte von Sprache, die von reiner, mündlichen Kommunikation abweichen. Auch mit komplett anderen Denkweisen und kulturellen Vorstellungen muss Hakaba fertig werden (etwa dass es in dieser Welt kein wirkliches Konzept von Besitz gibt). 

In der Anime-Frühlingsseason finden sich für mich einige herausragende Titel wie 86 – Eighty-Six und Welcome to Demon School! Iruma-kun, viel Durchschnittliches, was mehr Potenzial gehabt hätte wie The Saint’s Magic Power is Omnipotent (diese Serie hätte wirklich mehr Spaß gemacht, wenn Sei nicht einfach alles in den Schoß gefallen wäre), aber auch so manchen Totalausfall wie Seven Knights Revolution: Hero Successor oder Cestvus: The Roman Fighter. Bei Letzterem meine ich noch nicht einmal das CGI – über so etwas kann ich hinwegsehen – sondern vor allem das Pacing. Ganze Handlungsabschnitte werden einfach geskippt, nur um dann einzelne Arenakämpfe künstlich in die Länge zu ziehen.

3. Quartal (Juli bis September)

Als großer Fan von Catlateral Damage war ich besonders gespannt auf das Remake Catlateral Damage Remeowstered. Hier wurde die Grafik nicht einfach aufgehübscht, nein, durch die neuen Modi und anderen neuen Features im Gameplay spielt es sich wie ein völlig neues Spiel und es macht noch mehr Spaß als im Vorgänger, als Katze für Chaos zu sorgen. Ich bleibe bei den Katzen. Kitaria Fables bietet eine schöne Spielwelt mit niedlichen Charakteren. Das Farming bildet eine nette Ergänzung, vor allem um die Pfotenpennies zu vermehren oder um bestimmte Items herzustellen. Ich würde auch zu weiteren Titeln, die in dieser Welt spielen, nicht nein sagen. Ein Alltime-Favourite bleibt The Battle for Wesnoth. Neben den zahlreichen Vanilla-Kampagnen gibt es auch eine riesige Auswahl gemoddeter Abenteuer. Ein wahres Monstrum ist hier Legend of the Invincibles mit hunderten von Szenarien. Außerdem fügt diese Erweiterung dem Spielsystem weitere Features wie Ausrüstung für die einzelnen Einheiten hinzu. Manche Items sind hier wirklich mächtig. Tja, was soll ich sagen, ich bin immer noch nicht durch mit der Geschichte.

Im Juli konnte ich nach vielen Wochen und Monaten letztendlich Kiba abschließen. Eigentlich wirkt gerade das Worldbuilding vielversprechend, doch die Charaktere nerven einfach und die Handlung besteht auch nur aus „Dinge passieren“. Bisweilen hatte ich das Gefühl, dass die Schreiberlinge selbst nicht wirklich wussten, worauf sie hinaus wollen. Rund um die Sagen von König Arthur existieren viele Serien und Filme. Grundsätzlich mag ich dieses spezielle Setting auch sehr. Die Serie Cursed erzählt, wenn man so will, eine Art Vorgeschichte mit der Zauberin Nimue und dem Schwert Excalibur im Fokus. Der Ansatz gefällt mir eigentlich gut. Es ist auch sehr interessant, bekannte Namen wie etwa Merlin in ganz unerwarteter Gestalt zu sehen (der weise Zauberer als glatzköpfiger Alkoholiker, der seine Magie nicht mehr nutzen kann? Interessant). Doch das Ende ist leider absolut bescheuert.

Die Anime-Sommer-Season hat für mich nur vereinzelt starke Titel zu bieten. The Case Study of Vanitas (vor allem in Punkto Charaktere), Battle Game in 5 Seconds (gewissermaßen Darwin’s Game in gut und die zweite Staffel von I’m standing on a 1.000.000 Lives (wenn auch deutlich schwächer als die erste Staffel) wissen zu überzeugen. Ansonsten erinnere ich mich an viele schlechte Serie oder solche, bei denen ich mir einen anderen Fokus gewünscht hätte, wie How a Realist Rebuild the Kingdom und Spirit Chronicles. Eigentlich müsste ich es mittlerweile besser wissen. Sonny Boy ist ein wirklich verwirrender Titel und so ganz habe ich die Geschichte vermutlich nicht verstanden. Aber es ist auf jeden Fall mal etwas Neues und es werden wirklich fantasievolle und abwechslungsreiche Welten gezeigt.

4. Quartal (Oktober bis Dezember)

Nachdem ich im Oktober alles rund um das Riyria-Duo gelesen hatte, wandte ich mich an Zeit der Legenden. Diese Reihe reist rund 3000 Jahre zurück und erzählt die wahren Ereignisse jener historischen Momente, die für das Ende von Riyria so wichtig werden. Schnell wird klar, dass einiges anders abgelaufen ist, als die Menschen später glauben. Mir gefällt, wie hier bekannte Namen mit neuem Leben gefüllt werden. Vor allem Persephone mag ich sehr gern und sie nimmt eine deutlich aktivere Rolle ein, als man ihr dreitausend Jahre später einräumt.

Im November habe ich mich nach längerer Pause wieder intensiv mit Visual Novels beschäftigt. Cinderella Phenomenon hat mit Cinderella Phenomenon Evermore eine Fortsetzung erhalten oder vielmehr einen Epilog. Es hat Spaß gemacht, die Charaktere wiederzusehen, aber die Handlung bleibt etwas dürftig. Was wohl in der Natur der Sache liegt, schließlich handelt es sich um einen Epilog, der die letzten paar losen Fäden verknüpft und die Beziehung zwischen Lucette und einem der fünf Love Interests beleuchtet. Heiress of Sorcery überzeugt vor allem durch das Artwork. Es gibt wirklich viele CGs und jeder Charakter hat einen Sprite, selbst die frechen Nachbarjungen, die eigentlich kaum eine Rolle spielen. Die Enden sind wirklich abwechslungsreich und die Charaktere sympathisch. Es beschränkt sich hierbei nicht nur auf Happy Ends mit einem der drei Love Interests, es existieren auch einige Enden ganz ohne Romanze. Pinewood Island bietet neben den für Visual Novels typischen Romanzen weitere Möglichkeiten, die Geschichte zu gestalten. So können Hinweise gesucht werden, um den im Vordergrund stehenden Mord aufzuklären, oder Delilah kann für ihre Freunde da sein und so weitere unnötige Tode verhindern (auch wenn ich eine Weile gebraucht habe, um herauszufinden, wie die schrecklichen Unfälle verhindert werden können). Das ist auf jeden Fall mal etwas anderes. Zu schade, dass der Täter und sein Motiv eher für Stirnrunzeln sorgen. Etwas unsicher bin ich, wie Seven Boys 2 es in meine Steam-Bibliothek geschafft hat. Diese Visual Novel mag nicht so wirklich in mein Beuteschema passen. Ich habe ihr dennoch eine Chance gegeben. Doch sie erscheint eher holprig (sowohl was Handlung als auch Übersetzung angeht). Etwas befremdlich ist es auch, dass Snow White tatsächlich Gefühle für Kinder zu entwickeln scheint. Ja, eigentlich sind es Erwachsene in Körpern von Kindern, aber die erste Hälfte jeder Route agiert sie halt mit ihnen in ihrer kindlichen Form. Positiv anzumerken sind hier aber die zahlreichen Hintergründe und wie jede Route der Geschichte weitere Details hinzufügt. Perfekt zum nebenher Spielen ist Cats in Time geeignet. In verschiedenen Epochen wollen zeitreisende Katzen gefunden werden. Die Rätsel, um sie zu finden, können bisweilen recht knifflig sein, aber es ist nichts dabei, was nicht durch gründliches Nachdenken (oder Ausprobieren) gelöst werden könnte.

Mit Ming Dynasty habe ich im Oktober eine längere Serie abgeschlossen. Sie startet wirklich toll mit sympathischen Charakteren und einer vielversprechenden Ausgangssituation. Doch die zweite Hälfte zieht sich und viele Sympathieträger werden auch aus der Geschichte genommen. Lost in Space klang auf den ersten Blick sehr interessant und mir gefällt die Optik dieser Serie total. Die fremden Planeten bieten spektakuläre Landschaften und die Raumschiffe wirken sehr futuristisch. Nur leider scheint die Handlung nur aus immer absurder werdenden Katastrophen, aus denen die Robinsons sich wieder herausmanövrieren müssen, zu bestehen. Gerne passieren diese Katastrophen auch zu Lasten der Naturgesetze, sodass das eine oder andere Logikloch entsteht (etwa warum fliegt die Jupiter durch einen regelrechten Sturm, um die Atmosphäre des Planeten zu verlassen, während man von der Oberfläche des Planeten aus nur klaren Himmel sieht?). Eher zufällig sah ich auch den Film Unstoppable – Außer Kontrolle an. Er fesselte mich mehr als ich anfangs gedacht hätte. Allein der Moment, als der Zug mit der Schulklasse gerade eben dem Zusammenstoß mit dem führerlosen Zug entgeht, Gänsehaut!

Die Anime-Herbst-Season ist wie üblich eine sehr gemischte Packung. Qualitativ überzeugen vor allem die Fortsetzungen von Restaurant to Another World und Yashahime: Princess Half-DemonIrina the Vampire Cosmonaut bietet ein noch unverbrauchtes Setting. Zwar werden andere Namen verwendet, doch es ist sehr deutlich, dass die Sowjetunion der 60er gemeint ist. Im Vordergrund steht das Wettrennen in den Weltraum. Es ist auf jeden Fall mal was Neues. Sakugan überzeugt mit ausgefallenen Charakteren und einer verrückten, unterirdischen Welt. Doch ich hätte mir gewünscht, dass nicht immer Gagumber der Dumme ist oder Memempu nicht ständig ihren Willen durchdrückt. Den Trash der Season bilden dieses Mal The World’s Finest Assassin Gets Reincarnated in Another World as an Aristocrat (dabei startet der so gut und vielversprechend…) und Deep Insanity: The Lost Child.

Ich tue mich immer schwer, das gesamte Jahr zu bewerten, da ja meistens immer Gutes, Schlechtes und ganz viel dazwischen dabei ist. Aber ich würde sagen, im letzten Jahr habe ich vor allem (für meine Verhältnisse zumindest) wirklich viele Serien gesehen. Ohne regelmäßige Zugfahrten hat leider meine Lese-Challenge wieder gelitten, sodass ich im November sogar noch auf 40 Bücher zurückgerudert bin. Die werde ich aber voraussichtlich schaffen. Abgesehen von den erwähnten Visual Novels standen in diesem Jahr überraschend wenige Games auf dem Plan (vor allem abseits der üblichen Verdächtigen). Das möchte ich im nächsten Jahr wieder ändern. Müsste ich meine absoluten Favoriten des Jahres nennen, so führt die Riyria-Reihe diese Liste klar an.

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Drottning Katt

Als Studentin der Linguistik hat Drottning Katt ein Faible für Sprachen aller Art – reale oder fiktive. Sie ist ein großer Fantasy-Fan und kann in diesem Bereich immer mit detaillierten Worldbuilding, einem durchdachten Magiesystem oder vielschichtigen Charas geködert werden. Dabei ist es nebensächlich, in welcher Form die Geschichte erzählt wird, Hauptsache interessant. Zudem gehören zu ihren Hobbies das Schreiben eigener Geschichten, zeichnen und an eigenen fiktiven Sprachen basteln.

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