Akis Jahresrückblick 2017

Ein ganzes Jahr in Worte zu fassen, ist gar nicht so einfach. Zum einen, weil ich einen Teil davon schon wieder vergessen habe und zum anderen, weil es trotzdem noch sehr viel ist, was ich 2017 konsumiert habe. Daher habe ich beschlossen, mich nur auf das Wesentliche zu beschränken. Das sind die Sachen, die mir einen emotionalen Schlag verpasst haben, egal ob positiv oder negativ. Damit das Ganze eine gewisse Ordnung hat, versuche ich es in Monate aufzuteilen. Mal sehen, ob es mir gelingt.

 

Januar und Februar – eine Helden Akademie und Zirkeltreffen

Nachdem ich lange drumherum geschlichen bin und immer nur dachte „Nicht noch mehr Helden“, habe ich dann doch nachgegeben und mit der ersten Staffel von My Hero Academia angefangen. Was soll ich sagen: Das Shonen-Fangirl in mir war schnell begeistert und die ersten drei auf deutsch erschienenen Mangabände waren schnell gekauft und gelesen. Seitdem freue ich mich alle zwei Monate auf Heldennachschub für mein Mangaregal und da 2017 sogar noch eine zweite Staffel lief, konnte ich mich echt nicht beschweren. Animetechnisch gab es auch für das heimische Regal Neuware: Fate/stay night: Unlimited Blade Works Volume 4 konnte ich mir leisten und somit besitze ich nun die komplette Reihe. Mit Sapamo habe ich gemeinsam die Reihe Dawn of Arcana fertig gelesen und leider war sie nicht so ganz mein Fall. Hingegen war ich sehr begeistert über den Abschlussband von Vanilla Fiktion und dem Start der Reihe One Week Friends, wobei ich dort meine Probleme mit dem 4-Panel-Humor habe. Mein Anime-Zirkel hatte sich im Februar auch wieder einmal getroffen und gemeinsam haben wir die jeweils ersten Staffeln von Rage of Bahamut und Blood Blockade Battlefront angeschaut. Für mich war es beide Male ein Rewatch, doch diesmal waren meine deutschen Animeboxen dran, was heißt, dass wir uns beide Serien auch in deutscher Sprachfassung gegeben haben. Auf der Arbeit habe ich dann noch die Comic-Reihe Die Kinder des Prometheus entdeckt und die ersten beiden Bände gelesen. Mir gefallen sie sehr gut und ich bin gespannt, wie es weiter gehen wird.

 

März und April – Leipziger Buchmesse und Oster-Buch-Wichteln

Vor der Leipziger Buchmesse musste ich mir leider Sorgen machen, dass eine Freundin die Tage bis zur Messe durcharbeiten würde, um mit ihrem Cosplay fertig zu werden. Am Ende hat es aber doch noch gut geklappt und somit hatte ich als Sorey aus Tales of Zestiria meine beiden Seraphims Mikleo und Lailah dabei. Die Messe an sich war wie immer toll und viel zu viel Geld ist dort liegen geblieben. Doch ich konnte gar nicht anders! Der Psycho-Pass Movie war angenehm billig und der zweite Band der Abrantes-Roman Reihe: Der Sternenritter lachte mich beim Verlagsstand von Amrûn an. Einiges an Anime- und Manga-Merchandise wanderte auch noch in die Einkaufstasche. Am meisten freute es mich aber, dass ich im März endlich mit meinem Leinwandprojekt fertig geworden bin. Das Motiv, das ich mir aus dem Opening vom Spiel Tales of Zestiria ausgesucht hatte, war echt nicht einfach und mit dem Endergebnis bin ich immerhin leicht zufrieden. Trotzdem will es mir nicht so gut gefallen, dass ich es mir an die Wand hängen mag. Daher steht die Leinwand noch in meinem Schlafzimmer in der Ecke. Mit meinem Eltern war ich in Kong: Skull Island und ich war ziemlich begeistert von dem Film, denn er bot für mich alles, was ich wollte: Action, ein Prise Humor und richtig viel Affen-Action. Von den Animes die ich geschaut habe, bleibt mir Drifters sehr gut in Erinnerung, weil er unterhaltsam war und ich mir die zweite Staffel sehnlich herbeiwünsche. Den Manga habe ich darauf hin auch nochmal gelesen, was praktisch war, da endlich der fünfte Band erschienen ist. Lesetechnisch gab es noch Finderlohn von Stephen King, der klasse ist und von MadameMelli durfte ich mir Sieben Minuten nach Mitternacht ausleihen. Wie zu erwarten bei der Geschichte, musste ich am Ende weinen. Den Film möchte ich mir irgendwann noch anschauen und doch dafür muss ich emotional in Stimmung sein. Mit Drottning Katt und Sapamo schaute ich zusammen den Anime Tower of Druaga an. Es war wieder eine lustige Runde und gerade daran merke ich, dass durch die Schließung meines Stammforums Digital Nippon, etwas in meinem Leben verloren gegangen ist. Ins Kino hat es mich gleich zweimal verschlagen: einmal in Die Schöne und das Biest, was nicht auf meiner Agenda stand, aber MadameMelli wollte an ihrer Geburtstagsparty rein. So negativ wie ich anfangs gestimmt war, muss ich ehrlich zu geben, dass der Film mich positiv überrascht hat. Hingegen war der Kinobesuch von Guardians of the Galaxy 2 leider nicht das Gelbe vom Ei. Der Humor zündet nicht so oft wie gewollt und auch die Handlung packte mich nicht immer. Schade, aber ich bin noch am überlegen, ob ich mir den Film noch für meine Sammlung kaufe möchte. An Ostern gab es wieder eine lustige Runde Oster-Buch-Wichteln mit meinem Freunden. Ich selbst habe Die Siedler von Catan von Rebecca Gablé gezogen, welches ich auch recht schnell gelesen habe. Mir hat es gut gefallen, was ich auch nicht erwartet habe, da ich vorher noch keinen reinen historischen Roman gelesen hatte. Nach langem Warten, konnte ich auch die Mangareihe Sukuiya beenden. Mit MadameMelli habe ich mich auch zu einer Watchrunde getroffen und wir haben Stranger Things angefangen. Begeisterung stellt sich von der ersten Minute ein und verflog kein einziges Mal. Bei einer zweiten Sitzung im Mai, hatten wir die erste Staffel durch und freuten uns seit dem auf die zweite Staffel, die um Halloween herum, dann erscheinen sollte.

 

Mai und Juni – Tales of Zestiria und mein Schottlandurlaub

Von den Animes, die ich in diesen Monaten geschaut habe, bleibt mir die zweite Hälfte von Tales of Zestiria gut in Erinnerung, weil sie mich leider enttäuscht hat. Anders als im Spiel, wo Sorey der Hauptcharakter ist, geht er hier einfach unter. Außerdem fehlen mir Sachen aus dem Spiel, weswegen es umso ärgerlicher ist, dass man Szenen aus Tales of Beseria hineingebracht hat. Immerhin, die Mangaumsetzung die bei Tokyopop erschienen ist, gefällt mir, auch wenn ich finde, dass im letzten Band alles recht schnell geht. Mit Ergo Proxy hatte ich hingegen mehr Glück. Zwar schwächeln die Animationen immer mal wieder, trotzdem konnte mich die Story sehr packen. Die deutsche Sprachfassung ist übrigens sehr gelungen, weswegen ich gerade warte, dass die Blu-ray Komplettbox billiger wird, um sie mir zu kaufen. Mit Steins;Gate Volume 4, konnte ich mir den Anime auch endlich fertig ins Regal stellen. Der Galgen von Tyburn wurde gekauft und regelrecht verschlungen. Kein Wunder, wo ich doch ein Fangirl der Peter Grand-Buchreihe bin. Mit Dino Park habe ich meinen Stapel alter ungelesener Bücher weiter abgearbeitet. Das Buch, welches die Vorlage für den Film Jurassic Park ist, gefallt mir recht gut aber ich liebe die Filmversion mehr. Da ich richtig im Dino-Wahn war, habe ich mir auch endlich eine Jurassic Park Blu-ray Box gekauft, mit schicker Dino-Skin Optik! Mein Anime-Zirkel hat sich auch wieder getroffen und diesmal war meine Free! Anime-Box fällig. Auch wenn die deutsche Synchro uns nicht immer gut gefallen hat — die Nackenhaare stellen sich immer bei diesem doofen –lein auf, was Nagisa hinter jedem Namen anhängt — war es eine lustige Runde mit happy Fangirls. Der Juni stand groß im Zeichen meines Schottlandurlaubes, weswegen ich geek-technisch zu nicht viel gekommen bin. Dafür habe ich im Land des Dudelsacks viele Film- und Seriendrehorte besucht, was auch etwas Tolles war. Als ich wieder zu Hause war, hatte ich seit langem mal wieder Lust auf einen Romantik-Anime und habe mir daraufhin Blue Spring Ride angeschaut. Da der Anime aber nur einen Teil der Geschichte abdeckt, habe ich meine Mangabände ausgebuddelt und diese nochmal gelesen. Im Juni war es dann auch soweit, der letzten Bände von Psychic Detective Yakumo und Blood Lad sind erschienen, womit ich zwei lange Reihen zu Ende lesen konnte. Aus einer Schnapsidee heraus  schaute ich mir zusammen mit Freunden Baywatch im Kino an. Nicht der beste Film der Welt, aber ich konnte hier und dort lachen – mehr hatte ich auch nicht erhofft. Hingegen hatte ich meinem Spaß mit der zweiten Staffel von Uchouten Kazuku oder dem Roman Dr. Siri und seine Toten, welchen mir MadameMelli geschenkt hat. Einen Comic durfte es diesem Monat auch geben: ControNatura – Tierisch menschlich: Bd. 1: Das Erwachen hat mir sehr gut gefallen und je nachdem wie Band 2 verläuft, kaufe ich mir die Reihe.

 

Juli und August – von Zombies und dunklen Türmen

Da Schottland ein großes Loch in meinem Geldbeutel gefressen hatte, musste ich erst einmal etwas sparen. Über Netflix konnte ich mir den Blame! Movie anschauen und war sehr begeistert. Kein Wunder also, das ich ihn bis zum Ende vom Jahr noch ein paar Mal konsumiert habe. Mit MadameMelli habe ich gemeinsam Sense8 angefangen. Leider haben wir es bis zum Ende des Jahres nur bis zum Anfang der zweiten Staffel geschafft, weswegen wir für 2018 uns vorgenommen haben, die Serie bis zum aktuellen Stand zuschauen. Final Fantasy XV konnte ich auch durchspielen. Schade, der Anfang war wirklich gut, aber ab dem hinteren Storyteil ging mir vieles zu schnell. Final Fantasy XII habe ich im Anschluss angefangen, da ich mir die Neuauflage für die PS4 gekauft habe. Im Bereich Manga hat sich einiges in dem Zeitraum getan. Die Abschlussbände von Hiyokoi, Angeloid und A Silent Voice sind erschienen und wurden auch schnell gelesen. Mit The Case Study Of Vanitas habe ich aber auch eine neue Reihe angefangen. Von meinen Eltern habe ich mir die sechst Staffel von The Walking Dead angeschaut und mir hat sie recht gut gefallen, nur endet sie echt fies! Eine traurige Nachricht erreichte mich leider im Juli: Chester Bennington, Sänger der Band Linkin Park, hat sich das Leben genommen. Ich konnte zwar mit den neueren Alben nicht viel anfangen, doch gehören die alten Songs noch immer zum meinen Lieblingsliedern. Ich hatte die Band mehrfach live gesehen und nun würde ich sie so nie wieder erleben. Ruhe in Frieden, Chester! Anfang August war es dann auch endlich soweit: Der Dunkle Turm kam in die Kinos. Zehn lange Jahre habe ich darauf gewartet und wie sehr war ich hin und her gerissen, als der Abspann lief. Hingegen habe ich mit Katsugeki/Touken Ranbu einen Anime angefangen, der mir sehr viel Spaß gemacht hat und woraufhin ich mich mehr mit dem Franchise befasst habe. Im August gab es noch einen weiteren Grund zur Freude: Haikyu! Volume 1 erschien auf deutsch und wurde selbstverständlich gekauft, denn ich liebe den Anime. Ein zweites Mal hat es mich auch ins Kino gezogen, denn Valerian – Die Stadt der tausend Planeten war das neue Werk von Luc Besson. So gut wie Das Fünfte Element ist er nicht, aber ich finde ihn unterhaltsam.

 

September und Oktober – Cosplay und Clowns

Meine Freunde und ich hatten in den letzten Jahren schon öfters darüber geredet, dass man sich einmal trifft und seine ganzen Cosplays noch einmal anzieht, um richtig schöne Fotos zu machen. Im September war es dann endlich soweit und es war so ein mega Spaß. Ich bin zwar in einem meiner Mantel fast eingegangen, weil es zu warm war, aber die Fotos sind der Hammer geworden! Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben und dies hier lesen können/werden! Da ich immer mehr im Touken Ranbu Fieber war, habe ich mir im Internet das Artbook und eine Nendroid Figur von Mikazuki Munechika gekauft. Der letzte Band von Miyako auf den Schwingen der Zeit erschien und das Ende gefällt mir sehr gut. Mit Zeitreisegeschichten kann man mich eh gut ködern. Seit September bin ich auch Redaktionsmitglied von Geek Germany und es macht mir sehr viel Spaß, auch wenn ich weiß, dass ich noch viel lernen muss um bessere Artikel zu schreiben. Von den Animes, die ich geschaut habe, bleibt mir nur die alte OVA-Reihe von Arslan Senki in Erinnerung. Die ist nicht schlecht, aber die neue Version finde ich um Welten besser. Hoffentlich kommt bald eine dritte Staffel, denn die zweite endet so extrem fies. Im Oktober kam die Neuverfilmung von ES in die Kinos und damit habe ich dann auch meinen Lieblingsfilm von 2017 gefunden. Allgemein war Oktober ein guter Geek-Monat. Die zweiten Staffel von My Hero Academia und Rage of Bahamut sind toll. Für einen Geek Germany-Artikel habe ich mir einen meiner Lieblingsanimes — Noein: To Your Other Self — noch einmal angeschaut. Im Anime-Zirkel haben wir meine Lieblingsanimes Sengoku Basara Staffel 1, 2 und den Abschlussfilme kosumiert und auch serientechnisch hatte ich Glück, denn American Gods und die zweite Staffel von Stranger Things sind toll. Zum Lesen gab es auch vieles Gutes, denn der neue Roman von Joe Hill Fireman und der neue David Hunter-Band Totenfang sind beide sehr gut. Bungo Stray Dogs Band 1 habe ich mir auch sofort gekauft, als er im Handel erhältlich war, da mir der Anime sehr viel Spaß gemacht hat. Den erste Band der Master-Edtion von Locke & Key konnte ich mir über meine Bibliothek ausleihen. Es ist somit das zweite Mal, dass ich die Comicreihe lese und wenn es mein Geldbeutel hergibt, möchte ich sie mir auch endlich kaufen, denn die neuen Bände sind echt schick.

 

November und Dezember – Exorzisten und Alchemisten

Mit oldboy hatte ich vor vielen Monaten Mobile Suit Gundam Seed Destiny anfangen und im November haben wir es geschafft, fertig zu werden. An dieser Stelle noch mal ein großes Dankeschön an meinen Mitwatcher, dass er nie die Lust verloren hat. Auch Guardian of the Spirit habe ich nicht alleine noch einmal angeschaut: Meine Anime-Zirkel Mitglieder waren dabei und begeistert von der Serie, was mich sehr gefreut hat, da es mein Vorschlag war und ich meine deutsche Box endlich einweihen wollte. Romantechnisch hatte ich dieses Jahr viel Glück, doch mit Die König der Flammen hatte ich echt Pech. Der Roman ist der Abschlussband der Rabenschatten-Reihe und er ist einfach nur schlecht, aber ich habe mich selbst gelobt, dass ich durchgehalten habe. Im Gegenzug kam mit Mob Psycho 100 eine Manganeuerscheinung, die mich sehr freut. Bei den Zeichnungen hätte ich nicht erwartet, dass sich ein deutscher Verlag daran wagt. Das der letzte Band von SCM – Meine 23 Sklaven freute mich, denn so konnte ich diese schlechte Reihe auch endlich beenden. Da mein Mikazuki so einsam war, habe ich mir dann auch eine zweite Touken Ranbu-Figur gekauft: Tsurumaru Kuninaga.

Der Dezember stand im Zeichen der Beendigung “unerledigter Sachen”. So habe ich mich noch mal an die Serie Taboo heran gewagt und beim zweiten Mal schaffte ich es auch über Folge 2 hinauszukommen um die Staffel fertig zu schauen. Aldnoah.Zero habe ich mir vor Jahren gekauft, aber nicht noch mal angeschaut. Daher war es Zeit dafür, denn die zweite Staffel wird im Februar 2018 veröffentlicht. Da Netflix mir schon ein paar Mal angezeigt hat, dass sie Fullmetal Alchemist Brotherhood im Programm haben, konnte ich nicht mehr widerstehen und habe einen Rewatch des Animes angefangen. Nach ein paar Folgen war mir wieder klar, warum ich dem Anime eine volle Punktzahl gegeben habe. Ins Kino habe ich es auch nocheinmal geschafft und passend zu kalten Jahreszeit, gab es Mord im Orient-Express, welches mir sehr gut gefallen hat. An Weihnachten ging es wieder sehr unweihnachtlich in meiner Familie zu: die siebte Staffel von Game Thrones haben wir uns gemeinsam angeschaut, welche mir zwar von ihrem Erzähltempo hier und da zu schnell geht, aber insgesamt mir sehr gut gefällt. Anders als Dunkirk, das mir gar nicht zusagen mag und sich in die Reihe der schlechten Medien von 2017 einreihen darf. Immerhin der letzte Film, den ich mir 2017 angeschaut habe, war Der Soldat James Ryan, bei dem gerade die ersten 30 Minuten der Hammer sind.

Aki

Aki verdient ihre Brötchen als Concierge in einem großen Wissenstempel. Nie verlässt sie das Haus ohne Mütze, Kamera oder Lesestoff. Bei ihren Streifzügen durch die komplette Medienlandschaft ziehen sie besonders historische Geschichten an. Den Titel Sherlock Holmes verdiente sie sich in ihrem Freundeskreis, da keine Storywendung vor ihr sicher ist. Dem Zyklus des Dunklen Turms ist sie verfallen. So sehr, dass sie nicht nur seit Jahren jeden winzig kleinen Fetzen zusammensammelt. Nein, sie hat auch das Ziel, alles von Stephen King zu lesen.

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Eichhörnchen
Eichhörnchen
13. Januar 2018 18:01

Wenn eine Manga-/Anime-Figur auf der Arbeit erscheint und sich für dich ausgibt, werde ich mir Sorgen um deinen Film- und Lesekonsum machen müssen. Als Medikament gibt es dann von mir eine Ladung 80-er Jahre Filme und eine große Portien Disney. 🙂
Kinomässig wird sich für dieses Jahr bestimmt auch noch was finden lassen.

MadameMelli
Redakteur
17. Januar 2018 11:24

Ich freue mich jetzt schon riesig darauf, mit dir Sense8 zu beenden! Spannend wird die Entscheidung, was wir dann als nächstes sehen werden. Riesig freue ich mich auch schon auf die LBM – ich hoffe, wir schaffen es dieses Jahr, eine Runde zusammen zu drehen, ich möchte schließlich eure Cosplays bewundern!

Prinzessin Blaubeere
Redakteur
18. Januar 2018 11:15

Ich hab auch dieses Jahr mit “Stranger Things” angefangen. Von der Serie hat man eigentlich fast nur Gutes gehört und als die zweite Staffel dann raus war, wurde ich auf Instagram mit Stories überschüttet, in denen sämtliche Leute das gerade schauen. Ich hatte es schon länger auf meiner Liste, aber konnte mich nicht aufraffen. Eigentlich war es ganz gut, dass ich erst Ende des Jahres damit angefangen habe, so konnte ich dann nahtlos mit Staffel 2 weitermachen. 😀
Hat dir “Taboo” gefallen? Ich hab das auch angefangen und hab nur die ersten zwei Folgen geschafft. Seitdem liegt sie auf Eis. Würde es sich lohnen weiterzuschauen?
“Aldnoah.Zero” mag ich sehr gern, das möchte ich mir auch noch zulegen! Und “FMA Brotherhood” habe ich zum ersten Mal geschaut. Auch dank Netflix. Dachte mir, ein Blick kann ja nicht schaden. Ich war wirklich hin und weg. Ein Rewatch ist da auf jeden Fall jetzt schon geplant. 😀
Übrigens bin ich auch sehr neidisch auf deine Schottland-Reise. 2014 war ich für drei Wochen in Irland und total begeistert. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich das von Schottland ebenfalls wäre. Muss ich unbedingt auch noch hin.