Cutie Honey Universe
Start: 8. April 2018 ‑ 24. Juni 2018
Episoden: 12
Genre: Magical Girl, Yuri
Regie: Akitoshi Yokoyama
Studio: Production Reed
Inhaltsangabe: Die Serie begleitet Honey Kisaragi, die eigentlich ein ganz normales Leben als Schülerin an einer katholischen Schule führt. Bis sie eines Tages erfährt, dass sie eigentlich ein Android ist und ganz besondere Fähigkeiten besitzt! Denn sie kann sich in eine ganze Reihe von Alter Egos transformieren, allen voran in die Kriegerin der Liebe: Cutie Honey! Und jede von ihnen hat ihre eigenen, ganz besonderen Fähigkeiten. Eines Tages kreuzen sich Honeys Wege mit der einer kriminellen Untergrundorganisation Panther Claw. Bei einem schrecklichen Überfall wird Professor Kisaragi, der Honey erschaffen hat, umgebracht. Klare Sache, dass die gesetzestreue Honey es sich zur Aufgabe macht, den kriminellen Machenschaften der Organisation ein Ende zu setzen! Zu diesem Zweck schließt sie sich den PCIS (Panther Claw Criminal Investigative Services) an, um den Tod Kisaragis zu rächen. Und dabei kommen Honey ihre wahren Tarnkünste eindeutig zum Vorteil!
Folge 1: Du bist rundum perfekt
Die Mächte des Bösen erwachen: Die mächtige Sister Jill verwandelt eine ihrer zahlreichen Handlangerinnen in die Dämonin Breast Claw. Die Schülerin Honey Kisaragi, die eine katholische Mädchenschule besucht, birgt ein Geheimnis. Sie kann sich in die Kämpferin Cutie Honey verwandeln, nicht ahnend, dass sie das heimliche Ziel des “Panther Claw”-Rings ist, den Sister Jill anführt. Diese ist hinter Honeys magischem Item hinterher, welches ihr ermöglicht, sieben verschiedene weibliche Gestalten anzunehmen – jede davon mit eigenen speziellen Kräften ausgestattet. Doch nicht nur Breast Claw ist hinter Honey her. Sister Jill macht sich persönlich in Form einer Inspektorin namens Genet auf den Weg, um sich Honey in ganz anderer Weise anzunähern …
Cutie Honey Universe erscheint im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums der Arbeiten des Mangaka Go Nagai und ist nach Devilman: Crybaby bereits das zweite Anime-Update dieses Jahrtausends. Der Manga Cutie Honey erschien bereits 1973 und handelt von der Androidin Honey, die von einem Professor namens Kisaragi erschaffen wurde. Als dieser von der Organisation Panther Claw ermordet wird, sinnt Honey auf Rache. Der Manga brachte zahlreiche Ableger, Anime-Adaption und Live Action-Filme mit sich. Der in Deutschland populärste Vertreter ist Cutie Honey Flash, die in den 90ern in 30 Episoden auf Sat1 ausgestrahlt wurde. Cutey Honey Universe adaptiert die originale Geschichte auf eine moderne Weise, ohne den Spirit der 70er zu verheimlichen. Das 2018er-Update gibt sich farbenfroher als die Vorgänger-Serien, klammert sich jedoch ebenso an seine visuellen Wurzeln. Dementsprechend altbacken wirken die Zeichnungen und Charakterdesigns. Gleichzeitig geizt die Serie nicht mit Fanservice. Neben haufenweise Girls Love-Szenen gibt es vor allem zahlreiche knappe und enge Outfits, Fesselspiele und jede Menge Over the Top-Action. Das 2018er-Update gibt sich farbenfroher als die Vorgänger-Serien. Während andere Magical Girls kitschig sind, ist Cutey Honey die sexy Variante unter ihnen, die nun obendrein noch Fanservice für alle Liebhaber von Girls Love bietet. Eine solide erste Episode, die nach vorne prescht.
Folge 2: Hocherfreut über die Bekanntschaft
Honey schüttet Genet ihr Herz aus: Sie erinnert sich zurück an den Tag, an dem sie erfuhr, dass sie kein Mensch, sondern ein Android ist. Dieses Geheimnis offenbarte ihr Vater ihr als er im Sterben lag. Verantwortlich für seinen Tod ist die Panther Claw, sodass Honey auf Rache sinnt. Wertvolle Informationen für Genet alias Sister Jill, die nun selbstverständlich wissen will, wo sich das Katalysator befindet …
Wer hätte gedacht, dass Episode 2 bereits die Backgroundgeschichte Honeys abhandeln würde? In straffer Erzählform erfahren wir, wie sie versuchte, ihren Vater zu retten und zu spät kam. Für den Zuschauer bedeutet das nicht nur viel Dramatik, sondern vor allem auf Action. Obwohl der Action-Anteil weiterhin sehr hoch ist, ist deren Umsetzung durchwachsen: Während die Dynamik durchaus mitzureißen weiß, sind die Animationen auf einem durchschnittlichen Niveau. Die Yuri-Aspekte werden zugunsten des Charakteraufbaus wieder ein wenig hinuntergeschraubt. Die Beziehung zwischen Honey und Genet steht im Vordergrund, wobei Genets Fragen nach Honeys Katalysator immer offensiver werden. Damit die Stimmung nicht zu sehr kippt, gibt es zwei Comic Relief-Figuren, die die Handlung mit ein paar witzigen Einlagen auflockern sollen. Ob das gelingt, ist wohl eine ganz subjektive Betrachtung. Es ist aber in jedem Fall erfreulich, dass die Serie weiterhin ein hohes Erzähltempo besitzt und man Honeys weitere Verwandlungsformen bereits zu sehen bekommt.
Folge 3: Ich passe zu dir
Honey schüttet Genet ihr Herz aus: Sie erinnert sich zurück an den Tag, an dem sie erfuhr, dass sie kein Mensch, sondern ein Android ist. Dieses Geheimnis offenbarte ihr Vater ihr als er im Sterben lag. Verantwortlich für seinen Tod ist die Panther Claw, sodass Honey auf Rache sinnt. Wertvolle Informationen für Genet alias Sister Jill, die nun selbstverständlich wissen will, wo sich das Katalysator befindet …
Die erste Hälfte scheint in Sachen Action beinahe eine Entschuldigung zu sein für das darauf folgende achtminütige Geplänkel. Dieses setzt die legendäre Manga-Szene um, in der Honey als Steinfigur posiert und nicht auffliegen will. Dass sie dabei freiwillig zum Sex-Objekt verkommt und alles über sich ergehen lässt, ist geradezu grenzwertig, spiegelt aber den betagten Humor des Titels wieder. Die Romanze zu Seiji hingegen macht ebenso wenig Entwicklung durch wie die Freundschaft zu Genet. Cutie Honey Universe will cool, frech, sexy und actionlastig zugleich sein, doch bislang ist die Serie weder Fisch noch Fleisch.
Folge 4: Unschuldige Schönheit
Eine Geiselnahme! Ein Fall für Honey und Seiji greifen ein. Doch wo ist eigentlich Genet? Der finale Episodenkampf findet vor einer bunten Kulisse statt, einem Zirkus.
Eine Episode, die wieder einmal in Sachen Animationen und Storytelling schwächelt. Der Aufhänger um die Geiselnahme wirkt leider nur wie ein Vorwand, um Honey ermitteln zu lassen und dabei ihre Formen Flash Honey sowie Idol Honey zu zeigen. Dafür gibt es mehr Screentime für Seiji, der als Honeys Love Interest bislang eher zurückstecken musste. Die Feinde dieser Folgen sind Marionetten, welche selbstverständlich als Lustobjekten für den alten Mann, den Jungen und nun sogar schon Seiji herhalten müssen. Spärlich animiert und ohne jegliche Details – leider ein Ebenbild des Budgets, auf dem sich die Serie bewegt. Selbst für den Kampf im Zirkus bleibt wenig Geld, um die Actionszenen entsprechend zu staffieren. Was bleibt, ist wieder einmal Standbild-Action sowie als Wiedergutmachung Honey in einer zerfetzten Schuluniform.
Folge 5: Meine Gefühle bleiben mein Leben lang unverändert
Honey hat keinen ruhigen Schultag. Die Panther Claw greift die Schule in Form zerstörender Rosen an und viele der Mädchen müssen ihr Leben lassen.
Eine dramatische Episode, die viele Opfer zu Tage befördert. Natürlich ist es in einem Werk von Go Nagai eher unwahrscheinlich, dass die Mädchen für immer tot sind, doch zumindest als dramaturgischer Kniff und Großevent zieht diese Episode. Im Vergleich zum Manga wurde der Anime allerdings stark entschärft. Auf sämtliche Gore-Effekte wurde verzichtet und die Schülerinnen lösen sich nur auf. Gleichzeitig rutscht die Handlung wieder einmal ins bekannte Absurde ab. Wieder einmal lassen auch die Animationen zu wünschen übrig. Hier wird die Serie wohl kaum noch die Kurve bekommen. Honey sinnt am Ende der Folge Rache, womit der Grundstein für eine handlungsübergreifende Dramaturgie gelegt sein könnte.
Folge 6: Ich bete für dein Glück
Noch immer machen die Verluste Honey zu schaffen. Natsuko versucht, Zugang zu Honey zu finden und sich ihr anzunähern. Gleichzeitig bemerkt sie einmal mehr, dass mit Genet etwas nicht zu stimmen scheint. Sie teilt Honey ihre Bedenken mit und erfährt dabei, dass Honey ein Geheimnis mit sich herumschleppt …
Eine dramatische Episode, die viele Opfer zu Tage befördert. Natürlich ist es in einem Werk von Go Nagai eher unwahrscheinlich, dass die Mädchen für immer tot sind, doch zumindest als dramaturgischer Kniff und Großevent zieht diese Episode. Im Vergleich zum Manga wurde der Anime allerdings stark entschärft. Auf sämtliche Gore-Effekte wurde verzichtet und die Schülerinnen lösen sich nur auf. Gleichzeitig rutscht die Handlung wieder einmal ins bekannte Absurde ab. Wieder einmal lassen auch die Animationen zu wünschen übrig. Hier wird die Serie wohl kaum noch die Kurve bekommen. Honey sinnt am Ende der Folge Rache, womit der Grundstein für eine handlungsübergreifende Dramaturgie gelegt sein könnte.
Folge 7: Nur für dich gebe ich mein Bestes
Noch immer machen die Verluste Honey zu schaffen. Natsuko versucht, Zugang zu Honey zu finden und sich ihr anzunähern. Gleichzeitig bemerkt sie einmal mehr, dass mit Genet etwas nicht zu stimmen scheint. Sie teilt Honey ihre Bedenken mit und erfährt dabei, dass Honey ein Geheimnis mit sich herumschleppt…
Wer möchte Honey daran erinnern, dass ihre jüngst verstorbene Freundin sie vor Genet gewarnt hat? Anscheinend hat das keinerlei Spuren bei Honey hinterlassen und so vertraut sie Genet weiterhin blind. Es wird wohl die Aufgabe der beiden letzten Episoden sein, Honeys Augen zu öffnen. Derweil wird ausgerechnet die gute Seite Tarantulas zu Honeys Seelsorgestelle, wer hätte das für möglich gehalten? Die Dramatik der vorhergehenden Episode kann nicht gehalten werden und so flacht die Folge ab. Die Comedyszenen wirken angesichts des jüngsten Todesfalls deplatzierter denn je und Tarantulas Rolle mag zwar ebenso spannend gestaltet wie ambivalent sein, doch tritt die Serie nach ihrer schonungslosen Wendung wieder auf einer Stelle. Es geht kaum voran in dem sich anbahnenden Konflikt zwischen Honey und Genet.
Folge 8: Der Liebesschwur
Honeys Offenbarung hat Natsukos Weltbild ins Wanken gebracht. Sie weiß nicht so recht, wie sie mit dem Geheimnis ihrer besten Freundin umgehen soll. Diese Unsicherheit macht sich die Panther Claw zu Nutze: Ist es manchmal besser, sich einem Fremden anzuvertrauen? Außerdem muss Natsuko sich darüber klar werden, was sie für Honey empfindet. Ihr Entschluss steht: Sie muss auf eigene Faust agieren.
Wieder einmal verbummelt die Serie ein wenig Zeit, ehe die handlungsrelevanten Geschehnisse einsetzen. In Tarantula findet Natsuko eine Gesprächspartnerin, die ein offenes Ohr für ihre Anliegen mitbringt. Für die wöchentliche Portion Kitsch sorgt eine Strandszene, in der Honey Natsuko einen (wohl mehr als nur symbolischen) Ring überreicht. Erfahrene Seher wissen: Solche Szenen sind häufig ein Anzeichen dafür, dass zwei Menschen auseinander gerissen werden. So kommt es schließlich, da Natsukos Drang nach Wahrheit sie schließlich in die Arme von Genet lotst. Damit ist ihre Funktion als Damsel-in-Distress endgültig erfüllt und Honeys Gefühle dürfen ab sofort übersprudeln, um die nötige Dramaturgie für das letzte Drittel aufkeimen zu lassen.
Folge 9: Es gibt nur uns beide
Honey geht auf Abstand zu ihren Freunden. Einzig Genet bleibt ihre Ansprechpartnerin, die sich obendrein ermutigt, weiterzukämpfen. Somit kann Sister Jill alias Genet sicherstellen, dass Honey weiterhin Energie verliert. Nach Natsukos Tod entfaltet sich Honeys Stärke in neuer Form. Tarantula bringt es nicht übers Herz, Honey über Genet aufzuklären.
Die Folge mag wieder einmal mit Geplänkel beginnen (auf ihre Comedyszenen mag sie einfach nicht verzichten), doch die zweite Hälfte hat es in sich. Tarantula beweist, dass sie der absolute Showrunner ist und entkoppelt ihre Persönlichkeit in zwei diverse Hälften. Das geschieht in einer visuell beeindruckenden Szene, aus der hervorgeht, wie es um den geistigen Gesundheitszustand von Sisters Jills Handlangerin wirklich bestellt ist. Erfahrene Animeseher wissen bereits, was ein Liebesgeständnis in einer Notsituation dramaturgisch bedeutet: den Tod einer Figur. Und so kommt es schließlich. Obwohl Honey sichtbar alles gibt, um Natsuki vor dem Aufprall zu bewahren, hat sie schließlich keine Chance ihre Freundin zu retten. Tarantulas Schwert bohrt sich in Natsukis Körper und besiegelt somit ihr Schicksal. Es bleibt also nicht nur spannend, wie es mit Tarantulas Psyche weitergehen wird, sondern auch zu sehen, in welchen Modus Honey nun nach dem Verlust ihrer Freundin verfallen wird.
Folge 10: Danke für deine Sympathie und Ermutigung
Honey geht auf Abstand zu ihren Freunden. Einzig Genet bleibt ihre Ansprechpartnerin, die sich obendrein ermutigt, weiterzukämpfen. Somit kann Sister Jill alias Genet sicherstellen, dass Honey weiterhin Energie verliert. Nach Natsukos Tod entfaltet sich Honeys Stärke in neuer Form. Tarantula bringt es nicht übers Herz, Honey über Genet aufzuklären.
Wer möchte Honey daran erinnern, dass ihre jüngst verstorbene Freundin sie vor Genet gewarnt hat? Anscheinend hat das keinerlei Spuren bei Honey hinterlassen und so vertraut sie Genet weiterhin blind. Es wird wohl die Aufgabe der beiden letzten Episoden sein, Honeys Augen zu öffnen. Derweil wird ausgerechnet die gute Seite Tarantulas zu Honeys Seelsorgestelle, wer hätte das für möglich gehalten? Die Dramatik der vorhergehenden Episode kann nicht gehalten werden und so flacht die Folge ab. Die Comedyszenen wirken angesichts des jüngsten Todesfalls deplatzierter denn je und Tarantulas Rolle mag zwar ebenso spannend gestaltet wie ambivalent sein, doch tritt die Serie nach ihrer schonungslosen Wendung wieder auf einer Stelle. Es geht kaum voran in dem sich anbahnenden Konflikt zwischen Honey und Genet.
Folge 11: Du bist mein bis zum bitteren Ende
Genet lässt die Bombe platzen und offenbart sich Honey gegenüber als Sister Jill. Honey ist am Boden zerstört! Wie kann ihre Bezugs- und Vertrauensperson Genet zu den Bösewichten gehören?
Diese Serie ist schon ein Rätsel. Da erhält Honey über Episoden hinweg Hinweise, dass mit Genet etwas nicht stimmt und hinterfragt einfach nichts. Dann outet Genet sich und Honey ist erst einmal völlig von den Socken. Aber noch viel schlimmer: Genet hält einen Monolog darüber, wie sie sich Honeys Vertrauen erschleichen konnte und es ihr damit gelang, deren Psyche Stück für Stück zu zerstören. An diesem Punkt nimmt sich die Serie wieder einmal furchtbar ernst, doch als Zuschauer fragt man sich unweigerlich: Wann und wo wurde Honeys Psyche eigentlich zerstört? Auch in Sachen Gegner kommt es zu keinem besonderen Showdown. Sister Jill zauber eine Handlangerin aus der Decke (!), die Honey nun erst einmal aufhalten soll. Zora Panther sorgt dann auch noch für ein Last Minute-Stand-in. Dabei gehen die Animationen massiv in die Knie und die Standbilder nehmen massiv zu, je weiter die Serie ihr Finale ansteuert.
Folge 12: Du bringst die Hoffnung zurück
Nachdem Genet ihr Geheimnis gelüftet hat, steht die finale Konfrontation zwischen Honey und Sister Jill an. Dabei erhält sie ungeahnte Unterstützung…
Wer sich die ganze Zeit über fragte, wozu Seiji, der alte Mann und der Junge storytechnisch nun gut sind, bekommt endlich die Erhellung: Sie unterstützen Cutie Honey im Kampf gegen Sister Jill, indem sie sich als Cutie Honey verkleiden! Dadurch geht die Verwirrungsstrategie auf und ebenso wohl auch die Vermarktungsstrategie, denn anstelle einer dramaturgischen Schleife gibt die neue Honey-Fraktion (Message: “Jeder von uns ist Cutie Honey!”) ein Ständchen des Openings mitsamt Tanzeinlage wieder. Das bremst die Dramatik des Finales ungemein, aber mancher Fan wird die Spartacus-Szene bestimmt feiern. Der Rest erzählt sich quasi von selbst. Die Animationen fallen im Finale immerhin nicht negativ auf und so manche Nahaufnahme wirkt sogar recht ansehnlich. Für die letzte Folge wurde nochmal alles herausgeholt, um der Serie einen würdigen Abschluss zu verpassen, aber natürlich nie ohne die doppelte Menge an Humor.