10 Jahre Gurren Lagann

2017 ist es zehn Jahre ist her, seitdem die von Studio Gainax und Regisseur Hiroyuki Imaishi (Dead Leaves) inszenierte Serie Tengen Toppa Gurren Lagann auf TV Tokyo ausgestrahlt wurde. Zehn Jahre, seitdem der Junge Simon aufgefordert wurde, nicht an sich selbst zu glauben, sondern an seinen Bruder Kamina zu glauben, wie dieser stattdessen an Simon glaubt. Zehn Jahre, seitdem Kamina eine Revolution gegen die Beastmen anstachelte, seitdem Simon mit seinem Bohrer den Himmel durchstach, das Spiralvolk gegen die Anitspirals führte, Nia rettete, das Unmögliche tat, das Unsichtbare sah, das Unfassbare fasste und das Unzerbrechliche zerbrach. Herzlichen Glückwunsch zum 10-jährigen Jubiläum Gurren Lagann!

„Tagein tagaus grabe ich, das ist meine Arbeit. […] Ab und an gräbt man wahre Kostbarkeiten aus.“ In ferner Zukunft ist die gesamte Menschheit unter die Erde verbannt worden. In einem unterirdischen Dorf, für dessen Bewohner ein Leben ohne eine Höhlenkuppel über den Kopf nur träumerische Hirngespinste sind, findet Höhlenbohrer Simon eines Tages tatsächlich etwas Besonderes: einen kleinen spiralförmigen Bohrer und wenig später ein mannsgroßes Gesicht. Darüber, was es mit diesem Fund auf sich hat, kann Simon jedoch nicht sehr lange nachdenken, denn er wird wieder einmal von seinem großen Bruder Kamina – zwar nicht sein leiblicher, aber sein Bruder in jedem anderen Aspekt – für dessen wiederholten Versuch eingespannt, die Deckenkuppel zu durchbrechen. Auch diese Unternehmung wird vom Bürgermeister des Dorfes vereitelt, doch Kamina denkt nicht daran, aufzugeben. Er hat den Himmel jenseits der Decke schließlich schon gesehen und möchte seinem Vater nachfolgen, der vor Jahren auf die Oberfläche gezogen ist. Die Bestätigung, dass es tatsächlich ein Leben jenseits der Höhlenkuppel gibt, stürzt dann unverhofft in Form eines gigantischen Mechas herab, der aussieht wie ein riesiges Gesicht mit Armen und Beinen. Trotz Kampfansage Kaminas und kugelhagelnder Hilfe der plötzlich auftauchenden Scharfschützin Yoko, macht sich der Gesichtsmecha daran, das Dorf kurz und klein zu schlagen. Weniger Glück als Schicksal ist es da, dass sich das von Simon gefundene Gesicht ebenfalls als ein Mecha herausstellt, der mit der gefundenen Spirale gestartet werden kann. Unter Anfeuerung von Kamina und mit der Hilfe Yokos kann Simon den feindlichen Eindringling tatsächlich zerstören. Zusätzlich werden alle drei dabei auch noch durch die Decke auf die Erdoberfläche katapultiert. Das nächste Ziel für Kamina ist da schnell gefunden, als er den Mond erblickt: Nun gilt es den Himmel zu überwinden.

Warum sich zehn Jahre später daran erinnern?

Originaltitel Tengen Toppa Gurren Lagann
Jahr 2007
Episoden 27 (1 Staffel)
Genre Mecha, Action, Science-Fiction
Regisseur Hiroyuki Imaishi
Studio Gainax

Worum geht es in Tengen Toppa Gurren Lagann? Es geht um Freundschaft, um Liebe und ums Erwachsenwerden. Es geht um Freiheit, darum, in sich selbst und seine nächsten zu glauben und um die daraus wachsende Willenskraft, die gegen alle Widerstände bestehen kann. Die Serie ist in erster Linie Emotion pur, aber unterscheidet sich darin auf den ersten Blick nicht zu sehr von anderen Shounen-Serien. Unter dem kraftreichen Soundtrack von Taku Iwasaki (Noragami) wird man zwar als Zuschauer von den Ereignissen mitgerissen, die aber auch immer wieder etwas Absurdes haben. Gurren Lagann unterscheidet sich auf den ersten Blick wirklich nicht stark von gleichgesinnten Serien und macht als solche auch animetypische Sachen. Sie scheut keine Verwandlungsszenen, Ansprachen epischer Länge, Badehäuser, überzogene Zerstörungsentartungen, Strandbesuche mit Bademode oder sonstige Klischees. Das Besondere ist aber, dass Gurren Lagann sich dabei nicht sonderlich ernst nimmt. Nicht so sehr, dass alles, was einen Anime zum Anime macht, pathetisch wirkt, sondern eher ironisch und trotzdem ernst genug, damit die Figuren einen gewaltigen emotionalen Einschlag beim Zuschauer hinterlassen können. Diese Gratwanderung, die einerseits erreicht, von animetypischen Aspekten nicht genervt, sondern amüsiert zu werden und andererseits von Handlung und Figuren absolut bewegt und mitgerissen zu werden, ist die über zehn Jahre hinweg erinnerungswerte Leistung von Gurren Lagann, während man Zeitgenossen wie Dennou Coil, Guardian of the Spirit oder Sayonara Zetsubou-sensei schon wieder vergessen haben mag.

Persönliche Erinnerungen: Das erste Mal

2007 ist kein Jahr, das mir sonderlich gut in Erinnerung geblieben ist. Ich hatte gerade Fuß im Berufsleben gefasst und anfänglicher Enthusiasmus wich schnell einer gewissen Ernüchterung. Tage und schließlich Wochen glichen sich bald so sehr, dass ich fast das Gefühl hatte, in ein und derselben Woche gefangen zu sein, ohne dass die Zeit wirklich voranschritt. Was ich in meiner Freizeit machte, wurde dadurch immer wichtiger, alleine schon um mein Zeitgefühl nicht zu verlieren, und Animes waren damals meine große Leidenschaft. Als ich im April 2007 die erste Folge Gurren Lagann schaute und Protagonist Simon erklärte, wie er ebenfalls tagein, tagaus immer dasselbe machte, in der Hoffnung etwas Besonderes zu finden, trafen seine Worte wohl auch irgendwie einen Nerv bei mir. Meine Erwartungen im Vorfeld waren nicht so groß. Klar, es war eine Serie vom Studio Gainax, den Machern von Neon Genesis Evangelion, aber eben diese Erwartung auf ein zweites NGE führten bei mir und vielen Mitfans meist eher in die Enttäuschung. Die Serie schnell fallen zu lassen, war definitiv eine Option. Wenige Minuten in die erste Folge hinein traf man dann jedoch zusammen mit Simon auf Kamina, auf eine Persönlichkeit, auf DIE Persönlichkeit und ich wusste, dass ich diese Reise antreten wollte und – man möge mir die Brachialrhetorik verzeihen – heilige Scheiße, was für eine Reise das wurde. Eine Reise jenseits von Erwartungen, die ich nicht einmal mit einem diagnostizierten Größenwahn hätte aufbauen können und die mit großen Gefühlen sowie Galaxien als Wurfgeschosse endete.

Silvester 2008 verbrachte ich leider allein. Aus Langeweile durchstöberte ich das Netz nach Anime Empfehlungen und stieß dabei auf eine Serie mit seltsamem Namen: Tengen Toppa Gurren Lagann. Was sollte das sein? Und wie spricht man das überhaupt aus? Ich habe mich durch die ersten vier Episoden gequält und es danach einfach nicht mehr ausgehalten und abgeschaltet. Da ich erst seit 2007 bewusst Anime schaue, war mir nicht klar, was die Serie eigentlich so besonders macht. Nachdem ich dann einige Mecha-Serien nachgeholt hatte, versuchte ich es nochmal mit Gurren Lagann – und auf einmal wurden mir die Augen geöffnet. Die Serie ist eine Hommage an alle Arten des Mecha-Genres: Von der mitreißenden Weltrettung vor Feinden, die man nicht versteht, hin zur waschechten Space Opera samt Politdrama. Mit jeder Episode wird das Universum größer, die Handlung packender und die Action spektakulärer. Als der Abspann der finalen Episode über meinen Bildschirm flimmerte, wurde Gurren Lagann zu meiner Lieblingsserie. Ich bin froh der Serie eine zweite Chance gegeben zu haben.

 

2007 startete auch ich meine Reise in die Welt der Anime. Zwangsläufig versucht man dann, anfänglich gut bewertete Serien herauszupicken und Tengen Toppa Gurren Lagann stand zu dieser Zeit auf fast allen Seiten ganz oben. Da war es für mich irgendwie klar, mal einen Blick hinein zu werfen. Sowohl der komische Titel als auch der merkwürdige Zeichenstil schreckten mich zwar zuerst noch ab, aber nach dem Sehen der ersten Folge konnte mich das Setting schon total begeistern und ich wurde mit auf eine Reise der Superlative genommen. Der Moment, als Simon, Kamina und Yoko mit dem Lagann von der Erdsiedlung aus die Oberfläche durchbrachen und ihnen das Sonnenlicht im Gesicht schien, ist eine dieser Szenen, die auf ewig im Gedächtnis hängen bleiben wird. Und ab diesem Zeitpunkt wusste ich genau, dass die Serie etwas ganz Besonderes sein wird und ich wurde nicht enttäuscht.

Persönliche Erinnerungen: Zwischen damals und jetzt

So groß der Eindruck war, den Gurren Lagann damals bei mir hinterlassen hatte, umso seltsamer ist es, dass ich mir die Serie erst dieses Jahr wieder angeschaut habe. Vielleicht war es eben wegen dieser ursprünglichen Begeisterung, dass die ganze Serie eine emotionale Sache für mich wurde. Auch wenn ich gerne die damit verbundene Freude wieder erlebt hätte, scheute ich mich doch davor, auch die damit einhergehenden Verluste zu wiederholen und einige Figuren wieder sterben zu sehen. Hinzu kam, dass Gurren Lagann etwas Besonderes war, etwas das wirklich einen tiefen Eindruck bei mir hinterlassen hatte und irgendwie fürchtete ich auch diesen Eindruck zu verwässern, indem ich mir die Serie ein zweites oder drittes Mal anschauen würde. Irgendwann änderte sich auch meine Einstellung zu Animes und ich wusste, dass Aspekte, die ich zu hassen gelernt hatte, auch in Gurren Lagann vorhanden waren. Wie schade wäre es also gewesen, mein Erlebnis mit einem erneuten Anschauen gänzlich zu zerstören? So blieb es dann irgendwie weniger eine Anime-Serie, als vielmehr eine wertvolle Erinnerung, ein emotionales Highlight, dass ich gelegentlich mit dem Anhören von Songs wie „Libera me from Hell“ und „Nikopol“ hegte und pflegte, bis ich eines Tages feststellte, dass mir die Zeit mal wieder einen Streich gespielt hatte und das Alter dieser Erinnerung in Jahren schon auf eine runde Zehn herangewachsen war.

Gurren Lagann ist seit Jahren ein ständiger Begleiter in meinem Leben und so ist es wenig verwunderlich, dass mindestens einmal im Jahr die komplette Serie geschaut werden muss. Dies wurde vereinfacht, als Beez Entertainment 2009 die Serie auch zu uns brachte. Zugegeben, die technische Seite der DVDs ließ schon damals zu wünschen übrig, aber der schicke Sammelschuber, die Soundtrack CDs, Simons Core Drill und weitere Goodies waren nette Dreingaben, die darüber hinwegsehen ließen. Ich habe jedes Mal gehofft eine mindestens ebenbürtige Serie zu finden, wenn Serien wie Panty & Stocking with Garterbelt oder KILL la KILL damit beworben wurden, dass sie von den Machern von Gurren Lagann stammen. Doch jedes Mal ging ich enttäuscht und vor allem ermüdet aus den Serien heraus. Es ist fast so, als versuche man, den Geniestreich immer und immer wieder rekreieren zu wollen, doch dabei ganz aus den Augen verliert, was ihn so besonders gemacht hat. Anders als diese Serien, die von der ersten Sekunde an over the top sind und es so nur mit noch übertriebeneren Szenarien schaffen, sich selbst zu übertrumpfen, wusste Gurren Lagann klein anzufangen und sich die epischen Schlachten, welche auch heutzutage noch mitreißen, nach und nach zu verdienen.

In den letzten zehn Jahren kam ich dazu, mir die Serie noch 2-3 mal anzusehen und ich empfand immer noch die gleiche Euphorie wie beim ersten Mal. Man merkte einfach, dass die Serie in ihrer erzählerischen Art und Weise, aber auch wegen den skurrilen Animationen und dem Zeichenstil etwas Einzigartiges darstellte und auf mich einfach zeitlos wirkte. Oft erwischte ich mich selbst, wie ich die Serie als Maßstab nahm und gewisse Aspekte in anderen Serien verglich, egal ob diese nun gerechtfertigt waren oder nicht, es passierte einfach automatisch.

Nachwirkungen bis zum heutigen Tag

Ein Fanerfolg war Gurren Lagann sowieso schon während der Ausstrahlung. Es folgten Anerkennungen von Kritikern, Preise bei diversen Festivals wie dem „Tokyo Kokusai Anime Fair“ und Veröffentlichungen auf der ganzen Welt, bis die Serie 2009 auch Deutschland als DVD-Box erreichte. Dem Anime folgten Umsetzungen in anderen Medienformen. Neben Light Novels wurde eine Mangaserie mit zwei Spin-Offs verlegt, wobei in einem davon die Protagonisten in einem alternativen High-School-Setting die Schulbank drücken. Auch Videospiele wurden entwickelt, wenn auch eher glücklos. Besonders Tengen Toppa Gurren Lagann: Superior Excavation Online richtete bei der Installation des Online-Bohrerspiels (in der Tat eine Simulation, in der man wie Simon Schätze freilegen sollte) auf Festplatten derartige Verwüstungen an, dass man sie auch direkt mit einer Schlagbohrmaschine hätte bearbeiten können. Entwickler Konami fühlte sich letztlich dazu gezwungen, das Spiel schon in der Betatestphase zu begraben. 2008 und 2009 folgten weiterhin zwei Filme, welche die beiden Handlungsbögen der Serie in eine abendfüllende Länge fassten. Auch in der Fanlandschaft hinterließ Gurren Lagann mit diversen visuellen Memen (Kaminas Sonnenbrille, Simons Pose mit den verschränkten Armen) und denkwürdigen Zitaten im Internet seine Spuren. Ein stabiler Anteil von Nia-, Simon-, Kamina- und besonders Yoko-Cosplayern gehört bis heute zum Anblick jeder Convention. Zum Jubiläum legten sich dann auch Industrie und Fans ins Zeug. Bandai veröffentlichte in Japan neben Jubiläums-Merchandise die Serie auf Blu-ray neu, genauso wie Aniplex in den USA, die zusätzlich auf der 2017er Otakon im August ein Jubiläumsevent mit den amerikanischen Sprechern von Kamina und Yoko veranstaltete.

Persönliche Erinnerungen: Gurren Lagann jetzt

Nach 10 Jahren sehe ich die Sache schon differenzierter. ich habe beim Wiederanschauen gemerkt, dass ich bezüglich meiner tollen Erinnerung teilweise eine rosarote, spitzzulaufende Nostalgiebrille aufhatte. Ich dachte mir Sachen wie: Okay, was Simon/Kamina da gerade von sich gegeben hat, hat wenig bis gar keinen Sinn ergeben (was aber schönerweise auch von Gegnern und Verbündeten bemerkt wird). Oder: Oh Gott, die Geschlechterrollen! Frauen sind ja nur da, um ihre Bootyboobs in den Bildschirm zu halten, den Mann zu unterstützen oder um gerettet zu werden, von männlichen Kerlskerlen, die sich alle kein Hemd überziehen können! Oder: Befinde ich mich gerade in der Drogen-Fantasie eines pubertierenden 14-Jährigen? Andererseits dachte ich auch nach zehn Jahren hauptsächlich noch: Heilige Scheiße! Kritische Gedanken lassen sich leicht bei Seite schieben, weil man schnell bemerkt, dass die Serie sehr selbstironisch ist. Man hat 27 Folgen lang Spaß an dem Macho-Bravado. Man lacht, weint, jubelt und weiß danach komplett berauscht, dass man gerade etwas Fantastisches gesehen hat, dass auch in weiteren 10 Jahren wieder ein Erlebnis sein wird.

Für mich bleibt Gurren Lagann unerreicht. Die Serie bereitet mir auch heute noch eine Menge Freude, vor allem, seit ich die Ultimate Collection auf Blu-Ray mein eigen nennen darf. Die Serie in HD zu erleben, ist ein wahres Fest für die Sinne und dank der Collection haben es auch die beiden Recap-Filme, sowie die beiden Musikvideo Compilations, Parallel Works, erstmals zu uns geschafft. Die Serie hat einen besonderen Platz in meinem Herzen und obwohl ich nicht glaube, dass mich ein Anime jemals wieder so begeistern wird, bin ich froh, dass sie mir heute noch genauso viel Spaß bereitet, wie damals. Die Abenteuer von Kamina, Simon, Yoko und Co. werden mich mein Leben lang begleiten. Die liebevollen Figuren, die tragischen Momente, die dummen, aber so unglaublich mitreißenden Sprüche, der fantastische Soundtrack, die epische Action – ohne Gurren Lagann geht es für mich einfach nicht mehr.

 

Jetzt ist meine Liste der gesehenen Animes schon auf über 600 Serien angestiegen und Tengen Toppa Gurren Lagann gehört immer noch zu meinen Top 5. Ich werde hellhörig, sobald ich den Titel nur irgendwo vernehme und versuche, mich in jedes Gespräch einzuklinken, in dem es um die Serie geht. Für einige wird die Serie sicherlich schon in Vergessenheit geraten sein, für mich wird sie es nie. Schon beim Schreiben dieser Zeilen bekomme ich Lust, die Serie einzuwerfen um mich von diesem Spektakel berieseln zu lassen.

 

 

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Lyxa

Lyxa studiert aktuell das Fach Und-was-macht-man-damit in Mainz, liest viel, schreibt gerne und schaut sich viel und gerne allerlei Serien und Filme an, am liebsten Science-Fiction. Lyxa ist dabei besonders der Dunklen Seite der Macht verfallen, weil es dort die cooleren Outfits gibt.

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Ayla
Redakteur
7. November 2017 18:10

Ich hab den Anime vor Kurzem zum ersten Mal gesehen. Schlecht war er nicht, aber so wirklich begeistert bin ich von Gurren Lagann dann doch nicht gewesen. Irgendwie hat mich die Geschichte einfach nicht richtig gepackt, womit es unterm Strich zwar eine nette Unterhaltung war, mehr aber auch nicht. Woran es wirklich liegt, kann ich gar nicht sagen, da ich mich weder am Charakterdesign noch an den anderen Komponenten störe. Na ja, vielleicht schaue ich den Anime irgendwann ein zweites Mal an und fühle mich dann eher angesprochen, kann ja auch sein.